Rogue Scholar Beiträge

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Veröffentlicht in Gemeinsamer Blog der DINI AGs

Vor gut neun Jahren hatte die DINI AG FIS die Idee einen Blog zu starten, um über Themen rund die Arbeit der AG zu berichten. Schnell hatte sich ein kleines Team gefunden und die ersten Beiträge wurden verfasst. Die Technik konnte schnell und unkompliziert bei der TIB beheimatet werden, die die Infrastruktur über WordPress bereitstellte. Nach ein paar Anpassungen am Design wurde dann losgelegt.

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Autor Kathrin Höhner

Wie bereits im Januar hier im Blog angekündigt hat die gemeinsame Arbeitsgruppe der DINI AG FIS und DINI AG E-Pub das Mapping des Gemeinsamen Vokabulars auf den KDSF noch einmal überarbeitet. Ziel war es, eine vollständige Abbildung auf die Publikationstypen des KDSF zu erstellen. Im ersten Mapping war teilweise ausschließlich eine Zuordnung auf Ebene der Dokumenttypen oder andere Attribute des KDSF erfolgt.

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Ihr Repositorium ist nach DINI-Kriterien aufgesetzt oder entsprechend angepasst; es wäre schön, wenn das Engagement zusätzlich mit einem Zertifikat belohnt werden könnte. Eine Vielzahl heute betriebener Repositorien sind heterogen, sie enthalten neben frei zugänglichen Volltexten z. B. Forschungsdaten, bibliografische Daten ohne Dokumente oder wurden um weitere forschungsnahe Services erweitert.

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Autor Gastautor(en)

Die Identifizierung von Publikationen, die auf Grundlage von Open-Access-Rechten (OA-Rechten) aus Allianz-, National- oder Konsortiallizenzen zweitveröffentlicht werden dürfen (green open access), ist bislang mit einem erheblichen, oft manuellen Arbeitsaufwand verbunden. Dazu zählt neben der Feststellung, an welchen Lizenzverträgen mit OA-Rechten die eigene Einrichtung teilnimmt, auch die Ermittlung der darin enthaltenen Zeitschriften.

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Knowledge Exchange (KE) ist ein Zusammenschluss von sechs europäischen Einrichtungen – für Deutschland ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Mitglied. Ein Teil der Arbeit von KE besteht aus kleineren Arbeitsgruppen, die ein Thema für eine bestimmte Zeit aufgreifen und bearbeiten. Aktuell gibt es u.a. die Task &

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Der DINI-OAI-Validator ist seit Jahren ein entscheidendes Tool für das DINI-Zertifikat. Das aktuell laufende Tool basiert auf sehr veraltetem Quellcode und prüft die Kriterien aus dem DINI-Zertifikat 2013. Im April 2021 war es dann soweit und das Tool war nicht mehr verfügbar, sodass die gesamte Zertifizierung stoppen musste. Mehr dazu im Blogbeitrag von Paul Vierkant – DINI-Zertifizierungen on hold.

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Autor Gastautor(en)

Laut der aktuellen Standortbestimmung der DINI AG FIS soll schon heute eine enge Verzahnung von Forschungsinformations- und Forschungsdatenmanagement mitgedacht werden. Dies stellt Betreiber von Forschungsinformationssystemen künftig vor weitere Herausforderungen. Diese sind beispielsweise: Importmöglichkeiten von Metadaten anhand geeigneter Identifier Erweiterung des eigenen Metadatenschemas Mappings (extern nach intern bzw.

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Autor Sophie Biesenbender

Wie bereits im Blog berichtet, ist der KDSF in einer neuen Version 1.3 erschienen. Auch wenn es im Bereich der Publikationen keine Änderungen gegeben hat, haben wir uns in der gemeinsamen Arbeitsgruppe der DINI AG FIS und DINI AG E-Pub das Mapping des Gemeinsamen Vokabulars auf den KDSF noch einmal angesehen.

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Im letzten Jahr ist die aktuelle Version des DINI-Zertifikats für Open-Access-Publikationsdienste erschienen. Die größte Veränderung im DINI-Zertifikat 2022 ist neben der Umstrukturierung der OAI-Kriterien raus aus den Anhängen, die Anpassung an die spezifischen Anforderungen für eine Zertifizierung österreichischer Publikationsdienste. Damit wurde ein erster Schritt hin zur Internationalisierung gegangen.

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Wenn Repositorienmanager*innen – zum Beispiel im Rahmen eines Zweitveröffentlichungsservices – regelmäßig Autor*innen dabei unterstützen, ihre (Closed-Access-) Inhalte frei zugänglich zu machen, wissen sie: Es gibt ganz viel Open-Access-Potential!