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Das Bundesland Thüringen hat sich eine „Strategie für die Digitale Gesellschaft“ gegeben, die auch das Thema Open Access berücksichtigt. In der Pressemitteilung des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft heißt es: In der Strategieschrift (PDF), die gestern auf den Weg gebracht wurde, werden folgende vier Maßnahmen zur Förderung von Open Access benannt: “Aufforderung an Wissenschaftlerinnen

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Über drei Jahre musste Mark C. Wilson auf den erlösenden Entscheid des neuseeländischen Ombudsmann warten. Wilson hatte beim Ombudsmann Beschwerde eingereicht, nachdem sich verschiedene neuseeländische Universitäten, weigerten ihre Zahlungen an die grossen Verlage auf seine Anfrage hin offen zulegen, da sie gegenüber den Verlagen die zugesicherte Vertraulichkeit einhalten wollten.

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In der Schweiz läuft Ende 2017 die konsortiale Lizenz zu den Springer Zeitschriften aus. Bei der aktuell laufenden Neuverhandlung bietet sich für die Schweizer Hochschulen nun die Möglichkeit den nationalen Gold-OA Anteil ab 2018 schlagartig um etwa 6% zu erhöhen. Um diese Chance für OA zu realisieren, müssen die Schweizer nicht einmal besonders kreativ sein.

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Ende 2016 veröffentlichen die Niederländischen Universitäten ihre Subskriptionskosten an die grossen wissenschaftlichen Verlage. Auf eine weitere Anfrage gestützt auf das Niederländische Öffentlichkeitsgesetz haben die Universitäten nun gar die Verträge mit den grösseren Verlagen offengelegt. Diese sind wegen den weltweit einzigartigen Offsetting-Vereinbarungen besonders interessant.

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Bis 2024 sollen alle mit öffentlichen Geldern finanzierten wissenschaftlichen Publikationen aus der Schweiz im Internet frei zugänglich sein. So sieht es die Open Access Strategie vor, welche Ende Januar 2017 durch swissuniversities verabschiedet wurde und zu der nun bis Ende Jahr ein Aktionsplan ausgearbeitet wird.

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Wie wird sich ein globaler Wechsel zu Gold OA basierend auf Article Processing Charges (APCs) finanziell auf forschungsintensive Universitäten auswirken?  Die mit einem 800’000$-Grant der Mellon-Foundation unterstützte Studie “Pay it Foward” (185 Seiten) ging dieser Frage an den Beispielen der grossen nordamerikanischen Universitäten British Columbia, California, Harvard und Ohio State nach.

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Nach dem ersten Teil über die unterschiedlichen Positionen der EPF Lausanne und der ETH Zürich bezüglich Elsevier-Verhandlungen, folgt hier der zweite Teil. Zur Rekonstruktion der Ereignisse dienen weitere über das Öffentlichkeitsgesetz befreite 65 Seiten Protokolle und Unterlagen des ETH-Rats.

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Weitere über das Öffentlichkeitsgesetz befreite Dokumente zeigen nun, dass es in der Vergangenheit innerhalb des ETH-Bereichs auch schon Kritik an der passiven und ergebenen Haltung gegenüber den Verlagen gab. Die Kritik kam von der Bibliothek der EPFL und entbrannte sich an den Verhandlungen für die Elsevier Lizenz 2011-2013.

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Was zahlt die Universität Zürich an Elsevier, Springer und Wiley? Auf diese Frage weigerte sich die Hauptbibliothek der Universität Zürich (HBZ) im Juli 2014 eine Antwort zu geben. Gegen die Ablehnung rekurrierte ich im August 2014 bei der zuständigen Rekurskommission der Zürcher Hochschulen.