Rogue Scholar Beiträge

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Autor David Pachali

Es geht doch: heißt es seit gestern auf dem Webangebot des Deutschen Bundestags. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht im Sommer 2015 zugunsten des Zugangs zu Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste entschieden hatte, baute die Plattform FragDenBundestag.de weiteren Druck auf. Nun sollen neue Ausarbeitungen online veröffentlicht, alte schrittweise zugänglich gemacht werden, heißt es beim Bundestag.

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Autor Henry Steinhau

Die Akademie der Künste gehört zu den ältesten europäischen Kulturinstituten. Beim Thema Urheberrecht und Digitalisierung plädiert die Vizepräsidentin Kathrin Röggla für eine Bewusstseinsänderung – in der Öffentlichkeit und in der Politik. iRights.info: Das Internet ist nun mehr als 20 Jahre alt, bestimmte Spielarten interaktiver und netzbasierter Kunst haben sich zu eigenen Genres entwickelt.

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Autor Adam Karpiński

Lehrende sollten keine Urheberrechtsexperten werden müssen, um unterrichten zu können. Ausnahmeregelungen für die Bildung sollten daher europaweit gelten, klar gestaltet, technologieneutral formuliert und nicht allein auf bestimmte Einrichtungen beschränkt sein, fordert Adam Karpiński.

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Autor David Pachali

Auch die Grünen im Bundestag haben einen Antrag (PDF) zum aktuellen Streitthema Urhebervertragsrecht erarbeitet, wie Cicero berichtet. Ein Rückrufrecht für Urheber ist demnach nicht vorgesehen, dafür soll das Zweitveröffentlichungsrecht für Wissenschaftler ausgebaut werden.

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Autor David Pachali

Die Regelungen des Urheberrechts entscheiden mit darüber, wie der Zugang zu Bildung und Wissen in Zukunft aussehen wird. Doch während neue Möglichkeiten der offenen Verfügbarkeit entstan­den sind, dient es oft als Mittel für Verknappung und Verbote. Dieses Dossier sammelt Beiträge zur Rechtslage, über Initiativen für einen offenen Zugang und Ideen für eine Neuausrichtung.

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Autor Henry Steinhau

Das bekannte Geburtstagslied Happy Birthday soll in Kürze endgültig gemeinfrei sein. Während eines langen Rechtsstreits stellte sich zunächst Ende vergangenen Jahres heraus, das der US-amerikanische Musikverlag Warner/Chappell gültige Nutzungsrechte am Liedtext niemals erworben hatte.

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Autor Halina Wawzyniak

Greift die geplante Reform am Urhebervertragsrecht zu stark in die Berufsfreiheit von Verwertern ein? Im Gastbeitrag widerspricht Halina Wawzyniak, rechts- und netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, der Auffassung von Christoph Möllers.

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Autor David Pachali

Der Kanon der Kunstgeschichte wird durch mehrere Entwicklungen aufgewirbelt, schreibt Annekathrin Kohout: Kurioses und Obszönes wird besonders gern im Netz geteilt; was als Meisterwerk galt, durch Meme und Mash-ups banalisiert. Und alles wird mit allem in Beziehung gesetzt.

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Autor David Pachali

Forschungsdaten aus Universitäten und Forschungseinrichtungen bleiben unzugänglich oder landen in Insellösungen einzelner Projekte – was fehlt, sind gemeinsame Strategien und Standards, berichtet Astrid Herbold im Tagesspiegel und merkt passend an: „Das klingt komplizierter, als es ist.

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Autor Henry Steinhau

Der Verfassungsrechtler Christoph Möllers kritisiert die geplante Reform des Urhebervertragsrechts: Der Entwurf widerspreche sich in seinen Zielen und sei nicht plausibel begründet. Einzelne geplante Regelungen griffen tief in die Berufsfreiheit der Verwerter ein, so Möllers im iRights.info-Interview.