Rogue Scholar Beiträge

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Autor telemedicus.info

Ein SPD-Gesetzentwurf soll ein Zweitverwertungsrecht für Wissenschaftler schaffen, der Bundesrat winkt De-Mail durch, die Datenschutzbeauftragten tagen. Der Wochenrückblick. SPD veröffentlicht Gesetzesentwurf zu Open Access Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Gesetzesentwurf (PDF) veröffentlicht, der Urhebern von wissenschaftlichen Werken ein unabdingbares Zweitverwertungsrecht einräumt.

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Autor David Pachali

Künstliche Verknappung durch DRM und Lizenzgestaltung ist bei E-Books nicht neu. Wer über den Web-Dienstleister „Onleihe”, der von vielen deutschen Bibliotheken verwendet wird, ein Buch besorgen möchte, wird es kennen: Ein bereits „entliehenes“ E-Book kann nicht ein weiteres mal ausgegeben werden, wenn nicht weitere Lizenzen gekauft wurden.

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Autor Valie Djordjevic

Ein Programmhinweis für die Wissenschaftler und Bibliothekare unter unseren Lesern: Das Projekt IUWIS – Infrastruktur Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung veranstaltet am 2. März 2011 im Rahmen der Vernetzungstage einen eintägigen Workshop zum Thema Repositorien.  Dabei geht es um (urheber-)rechtliche Fragen, die beim Betrieb eines solchen Dokumenten- und Publikationsservers auftreten können.

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Autor Philipp Otto

Im befreundeten Projekt IUWIS – Infrastruktur Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung –, baut das Team um iRights.info-Beiratsmitglied Rainer Kuhlen, Professor für Informationswissenschaften in Konstanz, ein Webangebot auf, das sich speziell um urheberrechtliche Fragen für Wissenschaftler, Studiernde und Forscher kümmert. Das Projekt existiert seit Sommer 2009 und inzwischen hat sich jede Menge getan, vom Design bis zu den Funktionen.

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Autor Gastautor

Bibliotheken sollen Informationen und Wissen für alle bereitstellen. Doch durch Lizenz­gebühren für die Ausleihe, Kopier­schutz und durch fehlende Beschränkungen des Urheber­rechts gerät ihr Auftrag zunehmend in Gefahr. Bibliotheken sind nach modernem Verständnis Institutionen, die das Recht auf freien Zugang zu Informationen garantieren und diesen der Allgemeinheit als Dienst zur Verfügung stellen.

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Autor David Pachali

Für gemeinfreie Werke hat Creative Commons den „Public Domain Mark” vorgestellt. Das Kennzeichen soll einen Standard zur Kennzeichnung von Werken schaffen, deren Schutzdauer abgelaufen ist. Creative Commons hat für gemeinfreie Werke ein neues Kennzeichen, den „Public Domain Mark”, eingeführt.

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Autor Matthias Spielkamp

Vor kurzem ist ein Comic eines brasilianischen Künstlers erschienen, der erklärt, wie man Creative-Commons-Lizenzen einsetzen kann. Nun gibt es eine Version in deutscher Sprache. Das Original stammt vom Brasilianer Nerdson, der den nicht nur Comic unter einer CC-BY-Lizenz veröffentlicht, die es erlaubt, den Comic zu verändern und weiter zu verbreiten.

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Autor Matthias Spielkamp

Das Bundesjustizministerium veranstaltet heute die zweite Anhörung zum so genannten 3. Korb der Urheberrechtsnovelle. Ich werde versuchen, die wichtigsten Diskussionspunkte mitzubloggen, so lange es um Open Access geht. Hubert Weis vom BMJ führt ein, warum das Thema Open Access auf die Tagesordnung gekommen ist. Er nennt die Stichworte Publikationskrise, Anbietungspflicht, Zwangslizenz, Zweitverwertungsrecht. Hintergrund hier.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Ilja Braun

Ein Leitfaden (PDF) zur Online-Bereitstellung älterer Publikationen aus dem Wissenschaftsbereich, den iRights.info-Rechtsexperte Till Kreutzer erstellt hat, steht jetzt hier als PDF zum Download bereit. Die Handreichung, die im Auftrag der Schwerpunktinitiative Digitale Information entstanden ist, widmet sich dem praktischen Umgang mit Veröffentlichungen, die unter den §137l des Urheberrechtsgesetzes fallen.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Lawrence Lessig

Wir sind gerade dabei, jeden Zugriff auf unsere Kultur zu einem Fall rechtlicher Reglementierung zu machen – zugunsten von Anwälten und Lizenzen, aber mit Sicherheit zu Lasten auch ziemlich populärer Werke. Mit anderen Worten: Wir sind dabei, einen katastrophalen kulturellen Fehler zu begehen.