Rogue Scholar Beiträge

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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Robert A. Gehring

Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) macht es Autor/inn/en einfacher, (etwas) Geld für ihre im Internet veröffentlichten Artikel zu bekommen. Offensichtlich hat bei der VG Wort irgend jemand eingesehen, daß das in meinen Augen absurde “Zählmarke”-Verfahren namens METIS — das steht für “Meldung von Texten auf Internet-Seiten — tatsächlich absurd ist.

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Autor Valie Djordjevic

Die Schriftstellerin Sudabeh Mohafez erzählt in einem Essay, den sie exklusiv für iRights.info geschrieben hat, wie sie in ihrer Arbeit mit dem Urheberrecht konfrontiert wird. Der Anlass ist die Übersetzung eines ihrer Bücher ins Iranische. An diesem Beispiel zeigt sie auf, welche unterschiedlichen Aspekte beim Urheberrechtsschutz eine Rolle spielen.

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Autor Matthias Spielkamp

Das „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern“ von 2002 sollte die Urheber schützen, ihnen mehr Geld und eine bessere Verhandlungsposition verschaffen, etwa gegenüber Verlagen. Sechs Jahre später sind Teile davon so verändert, dass die Autoren schlechter dastehen als zuvor.

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Autor Robert A. Gehring

Hier zwei drei Hinweise auf interessante Online-Artikel: Jeffrey A. Tucker: The Music and Book Killers (bei LewRockwell.com); Marcel Weiss: Wie Musiker in Zeiten des Internets Geld verdienen (können) und Antworten auf Kritikpunkte; Leander Wattig: Der Anachronismus Buchpreisbindung. Man muß sich die Aussagen nicht alle zu eigen machen, um interessante Gedankenanstöße zu finden.

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Autor Matthias Spielkamp

Das NDR-Medienmagazin ZAPP hat einen langen, guten Beitrag über die Situation freier Printjournalisten gemacht, den ich jetzt erst gesehen habe. Aus eigener Erfahrung kann ich alles bestätigen, worüber in dem Beitrag berichtet wird: Den gesamten Manuskript-Text gibt’s hier. The post ZAPP: Unter Druck – Verlage beuten freie Mitarbeiter aus appeared first on iRights.info.

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Autor Matthias Spielkamp

Das „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern“ von 2002 sollte die Urheber schützen, ihnen mehr Geld und eine bessere Verhandlungsposition verschaffen, etwa gegenüber Verlagen. Sechs Jahre später sind Teile davon so verändert, dass die Autoren schlechter dastehen als zuvor.

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Autor Matthias Spielkamp

Die Honorare „grenzen an Körperverletzung“, die Aufträge bleiben aus. Können freie Journalisten nur mithilfe von PR überleben? Es hat den Anschein, sagt Tom Schimmeck, aber gerade deshalb dürfen Freie nicht nur klagen, sondern müssen für bessere Bedingungen kämpfen. iRights.info dokumentiert seine Rede zur Gründung des Verbands „Freischreiber“. Tom Schimmeck (l.) beim Freischreiber-Gründungskongress, Berlin, November 2008.

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Autor Robert A. Gehring

Zeitungsartikel, Nachrichten, Tagebücher und Reportagen verpackt als MP3-Dateien zum Herunterladen – immer öfter sieht man diese Form des Internetradios im Netz. Blogging war gestern, jetzt ist Podcasting angesagt. Doch das Urheberrecht setzt der Kreativität der Podcaster Grenzen.