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Autor Robert A. Gehring

Die Zeitschrift Cicero hat ein Interview mit Christa Schuenke und Thomas Wollermann vom Verband der deutschen Literaturübersetzer (VdÜ), organisiert bei Ver.di, online. Darin geht es um die Frage angemessener Honorare für Übersetzer. Der VdÜ hat mit den Verlagen “einen Mindestlohn und eine Gewinnbeteiligung” ausgehandelt. Darüber sollen die VdÜ-Mitglieder am 20. September abstimmen.

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Autor Robert A. Gehring

In der Neuen Zürcher Zeitung spürt Horst Pöttker, seines Zeichens Professor für Journalistik an der Universität Dortmund, der Geschichte des Objektivitätsgrundsatzes im Journalismus nach und fragt: Der Artikel (15.8.) ist für Online-Journalisten und/oder Blogger sicher von Interesse und sei es wegen der historischen Hintergrundinformationen. The post NZZ: “Wie viel Objektivität verträgt der Journalismus?” appeared first on iRights.info.

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Autor Till Kreutzer

Die Arbeitsbedingungen für Kreative ändern sich, der Arbeitsmarkt ist im Wandel. Viele Inhalte werden heute von Selbständigen geschaffen, allein oder gemeinsam in einer Community. Wie nie zuvor haben Künstler, Autoren und Filmemacher heute die Möglichkeit, ihre Werke selbst zu vermarkten, selbst als Schöpfer und Verwerter zu operieren, gleichzeitig Komponist, Bassist, Sänger und Plattenfirma zu sein. Und nicht zuletzt auch Nutzer.

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Autor Matthias Spielkamp

Die Briefe sind meist freundlich im Ton und rigoros in der Sache: „Wir freuen uns, dass Sie seit Jahren für uns arbeiten. Nun fordern wir alle Verwertungsrechte an Ihren Beiträgen, bezahlen aber keinen Cent mehr als bisher.“ Journalisten und ihre Verbände protestieren gegen derartige Schreiben. Doch der Protest verstellt den Blick auf ein Problem, das womöglich schwerer wiegt als der Streit um Nutzungsrechte.

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Autor Valie Djordjevic

Schon im November 2007 erschienen ist das Buch “Schicht. Arbeitsreportagen für die Endzeit”, das im Rahmen des Projekt “Arbeit in Zukunft” der Bundeskulturstiftung, die auch unser Projekt fördert, entstanden ist. Schreiben durften dort – unter anderen – Dietmar Dath, Kathrin Röggla, Peter Glaser, Gabriele Goettle, Feridun Zaimoglu, Jörg Schröder und Barbara Kalender und noch einige mehr.

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Autor Matthias Spielkamp

Das Buch von Michele Boldrin und David K. Levine, “Against Intellectual Monopoly”, ist vollständig als PDF abrufbar. Im Sommer soll es bei Cambridge University Press als Buch erscheinen. Eine erste Rezension (PDF, 1,2 MB) von Stephen Spear, Professor of Economics an der Carnegie Mellon University, gibt es im Focus, der Zeitschrift der Carnegie Mellon University.

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Autor Robert A. Gehring

Der “Brockhaus” ist das Schwergewicht mit Tradition unter den deutschsprachigen Lexika. Gegen die kostenlose Online-Konkurrenz konnte sich der Brockhaus nicht mehr behaupten. Auch eine Reinkarnation als USB-Stick half nicht. Die Zeiten, als die Menschen Tausende Euro für ein Universallexikon ausgaben, sind endgültig vorbei. Dreißig Bände voll geballter Fachkompetenz zollen jetzt der Wikipedia Tribut.

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Autor Robert A. Gehring

Die National Union of Journalists (NUJ) hat angekündigt, ihre Mitglieder in England und Wales bei Klagen gegen Urheberrechtsverletzungen kostenlos unterstützen zu wollen — wenn die Erfolgsaussichten gut sind. Zu diesem Zweck hat die Gewerkschaft eine Vereinbarung mit der Anwaltskanzlei Thompsons Solicitors geschlossen.

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Autor Robert A. Gehring

Wie das Institut für Urheber- und Medienrecht gestern berichtete, hat das Berliner Kammergericht in einem Prozeß um die unerlaubte Veröffentlichung zweier Briefe von Grass durch die FAZ gegen die Zeitung entschieden. Nach § 12 des Urheberrechtsgesetzes gilt: Da die Briefe zuvor nicht veröffentlicht worden waren, durfte die FAZ sie auch nicht ohne Grass’ Zustimmung abdrucken.