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Veröffentlicht in bjoern.brembs.blog
Autor Björn Brembs

Over the last few months, there has been a lot of talk about so-called “predatory publishers”, i.e., those corporations which publish journals, some or all of  which purport to peer-review submitted articles, but publish articles for a fee without actual peer-review. The origin of the discussion can be traced to a list of such publishers hosted by librarian Jeffrey Beall.

Veröffentlicht in wisspub.net

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist eines der bekanntesten Open-Access-Instrumente. In nahezu jedem Open-Access-Kontext wird es eingesetzt. Anders als viele andere Tools, die in der Wissenschaftsinfrastruktur eingesetzt werden, steht es allen zur Nutzung offen und verlangt kein Geld dafür. Finanziert wird es über Einrichtungen, die jährliche Zuschüsse zum Betrieb zahlen. Hierbei könnte noch mehr getan werden.

Veröffentlicht in wisspub.net

Gute Nachrichten zu Beginn der aktuellen Open Access Week. Die Niederländer übernehmen ab Januar 2016 für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Die Chancen stehen gut, dass der aktuelle Drive in NL bezüglich Open Access (“Going Dutch“) auch in der EU Politik Niederschlag findet. Die League of European Research Universities (LERU) hat im Vorfeld ein vierseitiges Statement Christmas is over.

Veröffentlicht in wisspub.net

Auszug aus einer Pressemitteilung der Berliner Senatskanzlei vom 13.10.2015: Nachdem das Abgeordnetenhaus Berlin im Juni 2014 einen entsprechenden Antrag verabschiedet hatte wurde im Mai 2015 eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Martin Grötschel eingesetzt. Diese Arbeitsgruppe erarbeitete das gestern verabschiedete Strategiepapier: Die Senatsverwaltungen wollen

Veröffentlicht in wisspub.net

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Ende September “Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten” (PDF) verabschiedet. Auszug aus der heutigen Ausgabe der “Information für die Wissenschaft“. Zur Zugänglichkeit und Nachnutzung der Forschungsdaten heißt es in der Policy: In den letzen Monaten hatte verschiede DFG-Gremien bereits fachliche Ausführungen zum Thema veröffentlicht.

Veröffentlicht in wisspub.net

Eine kürzliches erschienenes Paper The presence of High-impact factor Open Access Journals in Science, Technology, Engineering and Medicine (STEM) disciplines zeigt, dass sich OA bezüglich Impact Factor immer weniger zu verstecken braucht. Die Autoren haben im August 2014 das DOAJ mit den Journal Citation Reports (JCR) Sciene Edition 2013 verglichen.

Veröffentlicht in Sauropod Vertebra Picture of the Week

Preprints are in the air! A few weeks ago, Stephen Curry had a piece about them in the Guardian (Peer review, preprints and the speed of science) and pterosaur palaeontologist Liz Martin published Preprints in science on her blog Musings of Clumsy Palaeontologist . The latter in particular has spawned a prolific and fascinating comment stream.

Veröffentlicht in wisspub.net

Am 28. September ist Open Library of Humanities (OLH) offiziell gestartet. OLH ist eine Plattform für Open-Access-Zeitschriften im Feld von Geistes- und Sozialwissenschaften und betreibt sein eigenes gleichnamiges Megajournal. Die Ähnlichkeit zu PLOS ist erkennbar, endet jedoch an einem entscheidenden Punkt: OLH verlangt keine Zahlungen von Autorinnen und Autoren.

Veröffentlicht in wisspub.net

Open Access in Holland. Nationallizenzen in der Schweiz. Die Prioritäten könnten unterschiedlicher nicht sein. Deutlich wurde dies anhand zweier Vorträge an den vergangenen Open Access Tage an der Universität Zürich. Zum einen die Präsentation des Bibliotheksdirektors von Leiden über die bemerkenswerten Entwicklungen in Holland, zum andern die Präsentation zum 10-Mio-CHF-Projekt Nationallizenzen in der Schweiz.