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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Text-E-Books verkaufen sich um ein vielfaches besser als Multimedia-Titel und die größten Hemmnisse des E-Book-Markts sind die Vielzahl der Dateiformate und der Kopierschutz – sagt der Bremer Friedel Muders, Gründer und Geschäftsführer des Verlags Fuego. Im Interview mit iRights.info legt er Verkaufszahlen und -erlöse offen, erläutert Produktionsprozesse und spricht über die Zukunft des E-Book-Marktes.

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Autor Henry Steinhau

Der Weiterverkauf von E-Books darf in Nutzungsbedingungen untersagt werden, entschied das Oberlandesgericht Hamm vor einigen Monaten in einem Urteil. Nachdem Verbraucherschützer eine Beschwerde zurückzogen, wurde es nun rechtskräftig. Bis zu einem höchstrichterlichem Spruch bleibt die Situation dennoch unklar, auch die Praxis in Europa sieht unterschiedlich aus.

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Autor telemedicus.info

Auch bei unveröffentlichten Werken sind Privatkopien nach einem BGH-Urteil erlaubt, das Amt des Bundesdatenschutzbeauftragten soll unabhängiger werden, Medienbilder von Corinna Schumacher waren einem Urteil zufolge zulässig. Außerdem im Wochenrückblick: Microsoft will Urteil zu Datenherausgabe in Irland anfechten, „Gratis“-Werbung von Flirtportal, Uber in Hamburg, „Rock am Ring“-Rechte, Weiterverkauf bei E-Books und E-Plus-Übernahme.

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Autor Redaktion iRights.info

„Beat Publishing“ nannte die Süddeutsche Zeitung die digitale Verlegerszene um neu gegründete E-Book-Verlage. Am morgigen Samstag trifft sie sich bei der „Electric Book Fair“ in Berlin. Bild: Electric Book Fair Der Umsatz steigt und es gründen sich neue Verlage, die das digitale Publizieren fortentwickeln.

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Autor Valie Djordjevic

Die E-Book-Verlegerin Christiane Frohmann spricht im iRights.info-Interview darüber, wie Buchmetaphern die Entwicklung bei E-Books behindern, was die „Electric Book Fair“ bezweckt und weshalb sie auch dann für ein Recht auf Remix ist, wenn jeder mit den Inhalten herumstümpern dürfte. Christiane Frohmann ist E-Book-Verlegerin und eine der Initiatorinnen der „Electric Book Fair“, die am Samstag, dem 21. Juni im Supermarkt Berlin stattfindet.

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Autor Valie Djordjevic

Die Berliner Digitalverlage Fiktion e.V., CulturBooks, mikrotext, shelff und Waahr unterstützen die Initiative des europäischen Bibliotheksverband EBLIDA, der sich für ein Recht auf elektronisches Lesen einsetzt. In einem offenen Brief schreiben die Verlage: Deshalb sei es nötig, das Urheberrecht so zu aktualisieren, dass Bibliotheken E-Books uneingeschränkt und zu Konditionen verleihen dürfen, die denen für gedruckte Bücher entsprechen.

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Autor Henry Steinhau

Ausnahmen im Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft: Gleich mehrere Projekte und Initiativen setzen sich für eine Wissenschaftsschranke ein. Nächste Woche diskutieren Juristen und Politiker in Berlin über mögliche Gesetze und der europäische Dachverband des Bibliothekswesens startet eine Petition, dass der Verleih von E-Books einfacher wird.

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Autor David Pachali

Wie sich E-Books auf dem Amazon Kindle wieder in ein offenes Textformat überführen lassen, hatte Peter Purgathofer bereits mit seinem „DIY Kindle Scanner“ demonstriert; das Projekt „Brick Pi“ zeigt nun, dass sich mit dem Mikrorechner Raspberry Pi und dem programmierbaren Lego „Mindstorms“ auch klassische Bücher digitalisieren lassen: Über ein Sprachsynthese-Modul können die Bücher zudem vorgelesen werden, was jedoch recht robotisch klingt.

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Autor Valie Djordjevic

Macht Google die ultimative avantgardistische Poesie? Von diesen und weiteren Fragen handelte der Kongress „Literatur Digital“. Autoren und Wissenschaftler untersuchten, was die digitale Welt für die Literatur bringt. Das Digitale „missbrauchen“, also anders verwenden als vorgesehen – dazu forderte der englische Schriftsteller Adam Thirlwell am Wochenende in Berlin beim Kongress „Literatur Digital“ in seiner Keynote auf.

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Autor Henry Steinhau

Unter dem Namen Log.os entsteht eine multifunktionale und gemeinnützige Lese-Plattform, auf der Nutzer digitale Bücher finden, lesen, kommentieren, empfehlen und diskutieren können. Volker Oppmann, einer der Köpfe des Projekts, erzählt, was dahinter steckt. iRights.info: Herr Oppmann, in den Beschreibungen zu Log.os ist von einer „digitalen Universalbibliothek“ die Rede.