Rogue Scholar Beiträge

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Autor Matthias Spielkamp

Der BGH hat entschieden: Die Erfolgsbeteiligung für Übersetzer soll doch nicht mit ihrem Seitenhonorar verrechnet werden, sondern ist zusätzlich zu zahlen – allerdings bereits ab einer Schwelle von 5.000 verkauften Exemplaren. Sie beträgt 0,8 Prozent vom Nettoladenpreis bei Hardcover-Ausgaben und 0,4 Prozent bei Taschenbüchern.

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Autor Matthias Spielkamp

Eigentlich müsste es inzwischen “Medienschau” heißen, denn auf die Presse kann man so schlecht verlinken. Hier also die Liste, die wir kontinuierlich aktualisieren werden. Der Schritsteller Peter Glaser bei der Tagung "Enteignung oder Infotopia?

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Autor Ilja Braun

Heinrich-Böll-Stiftung, Goethe-Institut und iRights.info veranstalten heute in Berlin eine Tagung zum Google Book Settlement. Dies ist der Live-Blog der Veranstaltung. 9.00 Uhr Grußworte Dr. Andreas Poltermann, Heinrich-Böll-Stiftung: Google Books ist 2004 in eine Lücke vorgestoßen und hat große Bestände des Wissens öffentlich zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich nicht um eine öffentliche, sondern eine privatwirtschaftlichen Initiative.

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Autor Ilja Braun

Bernard Lang vom Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique hat sich in einem erstmals am 20. April 2009 veröffentlichten und am 23. Juli 2009 aktualisierten Papier mit dem Titel Orphan Works and the Google Book Search Settlement – An International Perspective mit der Auswirkung des in den USA erzielten gerichtlichen Vergleichs auf die verwaisten Werke auseinandergesetzt.

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Autor Valie Djordjevic

Unter dem Titel „Autorschaft als Werkherrschaft in digitaler Zeit“ – den ich lange als „Autorschaft als Weltherrschaft“ gelesen und mir den Kopf zerbrochen habe, was das nun zu bedeuten hätte – fand gestern eine Urheberrechtstagung in Frankfurter Literaturhaus statt, in der Roland Reuß und Freunde über ihre Sicht der Dinge, was Google Books und Open Access angeht, reden durften.

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Autor Ilja Braun

Bereits am 25. Mai hatte Thomas Hoeren, Urheberrechtler am Institut für Medienrecht der Uni Münster, im beck-blog, dem Jura-Forum des Münchner C.H. Beck-Verlags, seinen Kollegen aus der Wissenschaft empfohlen, der soeben von einer Mitgliederversammlung der VG Wort beschlossenen Änderung des Wahrnehmungsvertrags mit der Verwertungsgesellschaft zu widersprechen. Hintergrund ist der Streit um die Google-Buchsuche.

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Autor Matthias Spielkamp

Die erste Frage des Interviews beginnt mit dem Satz: “Die Auseinandersetzung um Urheberrechte ist ein Streit unterschiedlicher Interessen: von Urhebern und Nutzern.” Nein, ist sie nicht. Die Auseinandersetzung um Urheberrechte ist ein Streit unterschiedlicher Interessen: von Urhebern, Nutzern und Verwertern . Aber es ist klar, dass das Börsenblatt diese entscheidende Erweiterung nicht vornimmt. Es ist Lobbyorgan der Verlage.

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Autor Matthias Spielkamp

Nun haben auch die die drei wichtigsten US-Bibliotheksvereinigungen ihre Kommentare zum Google-Book-Settlement beim Gericht eingereicht. Wie andere Kritiker auch, sprechen sie sich nicht dafür aus, das Settlement zu stoppen. Denn „das Settlement hat das Potenzial, ungekannten Zugang zu einer digitalen Bibliothek mit Millionen von Büchern zu ermöglichen“ – ein Aspekt, der in der deutschen Debatte zu kurz kommt.

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Autor Ilja Braun

Der Börsenverein des deutschen Buchhandels will noch vor dem Ablauf der Einspruchsfrist am 5. Mai 2009 juristische Einwände, sogenannte “objections”, gegen den zwischen Author’s Guild und Verlegerverband AAP abgeschlossenen Vergleich über die Google Buchsuche, das Google Book Settlement, erheben.

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Autor Matthias Spielkamp

Die Frankfurter Rundschau hat soeben den Artikel veröffentlicht, den Florian Cramer und ich zum “Heidelberger Appell” geschrieben haben: Open-Access: Die Autoren werden gestärkt! The post Frankfurter Rundschau: “Open-Access: Die Autoren werden gestärkt!” appeared first on iRights.info.