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Bereits im Mai hat das Abgeordnetenhaus Berlin einstimmig einen Antrag zur Entwicklung einer Open-Access-Strategie für das Land Berlin verabschiedet. Mit diesem Schritt will Berlin den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen, die an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Hauptstadt entstehen, vorantreiben.

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Der Bundesrat hat den Kabinettsentwurf  des Zweitveröffentlichungsrechts in seiner 909. Sitzung beschlossen. Die Länder fordern in ihrer Stellungnahme (Drucksache 265/13(B))  jedoch eine Ausweitung des Anwendungsbereiches: Auch Publikationen, die im Rahmen der von den Hochschulen eigenfinanzierten Forschung entstehen, sollen vom  Zweitveröffentlichungsrecht abgedeckt werden.

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Die SPD-Bundestagsfraktion hat unter dem Titel “Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen” (BR-Drs. 17/12300) einen Antrag zu Open Access in den Bundestag eingebracht. Darin wird die geplante Verankerung von Open Access im kommenden Forschungsrahmenprogramm in HORIZON 2020 begrüßt. Mit Blick auf Deutschland wird die Forderung nach dem Zweitveröffentlichungsrecht bekräftigt.

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Open-Access-Erfolgsgeschichten: Im Rahmen der aktuell laufenden Open-Access-Week präsentiert Knowledge Exchange, ein Zusammenschluss von europäischen Förderorganisationen, eine lesenswerte Sammlung von Erfolgsgeschichten rund um Open Access. Twitter für Hochschulen: Die London School of Economics and Political Science hat eine Einführung zu Twitter veröffentlicht.

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Die Princeton University hat unter breitem Medieninteresse eine Open-Access-Richtlinie verabschiedet.  Ulrich Herb berichtet auf Telepolis: „Die Princeton University untersagt ihren Wissenschaftlern, das exklusive Copyright (im deutschen Rechtsraum müsste analog von den ausschließlichen Nutzungsrechten die Rede sein) an einem Text im Zuge dessen Publikation an einen Verlag zu übertragen.

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Klaus Graf macht auf einen bemerkenswerten Gesetzesentwurf der Grünen zum Thema Open Access aufmerksam. Kurze Zusammenfassung: Unter dem Titel „Förderung von Open Access im Wissenschaftsbereich und freier Zugang zu den Resultaten der öffentlich geförderten Forschung“ (17/7031) hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag zum Thema Open Access in den Bundestag eingebracht.

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Vielleicht für die Berlinerinnen und Berliner von Interesse: Wikimedia Deutschland greift in ihren Wahlprüfsteinen zur anstehenden Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus das Thema Open Access in zwei Fragen auf. Frage 10 befasst sich u.a. mit der Repositorien-Infrastruktur an Berliner Wissenschaftseinrichtungen. Frage 11 widmet sich der Forderung nach einem Zweitveröffentlichungsrecht.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen der Konferenz “Zukünftiges Internet” (Berlin, 05.07 -06.07.2011) eine Thesenpapier (PDF) zum zukünftigen Internet veröffentlicht. Das Papier umfasst zehn Thesen, die aus Sicht des Ministeriums zentrale Punkte bei der Entwicklung des Internets aufgreifen. Einen Bericht zur Konferenz von Richard Sietmann findet sich auf heise online.

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Die League of European Research Universities (LERU) hat ein Positionspapier zu Open Access veröffentlicht. Das Papier “The LERU Roadmap Towards Open Access” (PDF) wurde am 17. Juni in Brüssel vorgestellt. Die LERU wurde 2002 gegründet und ist eine europäische Vereinigung von einundzwanzig “research-intensive” Universitäten.