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Autor Henry Steinhau

Der deutsche Wikimedia-Verein lädt für kommenden Montag zu einem Workshop ein, in dem freie Bildungsmaterialien erstellt werden sollen. Im sogenannten „OER-Sprint“ wollen die Teilnehmer gemeinsam Unterrichtsmaterialien zum Thema digitale Gesellschaft erarbeiten.

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Autor Henry Steinhau

Ausnahmen im Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft: Gleich mehrere Projekte und Initiativen setzen sich für eine Wissenschaftsschranke ein. Nächste Woche diskutieren Juristen und Politiker in Berlin über mögliche Gesetze und der europäische Dachverband des Bibliothekswesens startet eine Petition, dass der Verleih von E-Books einfacher wird.

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Autor David Pachali

Die Videokünstlerin Elisa Kreisinger remixt Fernsehserien mit einem künstlerischen Ansatz, den sie als „Erwiderung auf die populäre Kultur“ bezeichnet. Ergebnis ihrer Arbeit sind dann zum Beispiel neue Versionen von „Real Housewives” oder „Sex and the City“, diesmal mit lesbischen Charakteren. Zwar kann sich Kreisinger in den USA auf die Fair-Use-Regeln berufen, die solche Remixe unter bestimmten Bedingungen erlauben.

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Autor Joost Smiers

Heute, am 23. April, ist der Welttag des Buches und des Urheberrechts, 1995 eingerichtet von der UNESCO. Der niederländische Politikwissenschaftler und Autor Joost Smiers nimmt den Tag zum Anlass, über die Marktverhältnisse der Inhaltewirtschaft und Gründe für eine Abschaffung des Urheberrechts nachzudenken. Über das Urheberrecht wird viel diskutiert – nicht nur am heutigen Welttag des Buches und des Urheberrechts.

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Autor David Pachali

Die EU-Kommission hat heute Antworten auf die von ihr gestartete Konsultation zu einer möglichen Urheberrechtsreform veröffentlicht. Zumindest ein großer Teil der eingegangenen Antworten steht nun bei der Kommission zum Download bereit. Antworten von Beteiligten, die anonym bleiben wollen, fehlen noch und sollen „so bald wie möglich“ veröffentlicht werden, heißt es auf der Website.

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Autor Henry Steinhau

Viele Autoren von Gesellschafts-, Brett- und Rollen-Spielen sehen sich benachteiligt, weil Spiele-Verlage sie nicht als Urheber betrachten. Der Interessenverband „Spiele-Autoren-Zunft“ setzt sich dafür ein, den urheberrechtlichen Schutz von Spielregelwerken im Gesetzestext zu verankern. Für Rechtsanwalt Gregor Theado ist eine solche Urheberrechtsänderung allerdings nicht notwendig.

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Autor David Pachali

Vor kurzem hatte iRights.info zehn Anlaufstellen für freie Bilder im Netz vorgestellt – darunter auch Flickr, das Angebot mit dem größten Fundus an Bildern unter Creative-Commons-Lizenzen. Ein Grund dafür liegt darin, dass der Dienst schon seit vielen Jahren einfache Möglichkeiten bietet, Bilder unter Creative-Commons-Lizenzen zu veröffentlichen.

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Autor Henry Steinhau

In Rochester können Studierende ab Herbst freie und Open-Source-Software studieren. Das Nebenfach-Studium beschäftigt sich nicht nur mit dem Programmieren von offener Software, sondern erfasst auch ethische und rechtliche Fragen.

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Autor John Hendrik Weitzmann

Eine Arbeitsgruppe des Bundesverbands Deutscher Ballett- und Tanzinstruktoren (BDBTI) hat am gestrigen 31. März erste Eckpunkte eines neu einzuführenden Leistungsschutzrechts für Ballettdirektoren vorgelegt. Dieses neue Recht solle helfen, die Übernahme von Bewegungsabläufen durch Kopisten einzudämmen.

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Autor David Pachali

Eine „allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke“ wäre geeignet, die urheberrechtlichen Regelungen zugunsten von Schulen und Hochschulen zu reformieren. Eine heute veröffentlichte Untersuchung der Rechtswissenschaftlerin Katharina de la Durantaye kommt zu diesem Fazit und macht konkrete Gesetzesvorschläge.