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Autor Valie Djordjevic

Im Zeit-Magazin beschreibt Marin Majica einmal im Monat den Familienalltag mit Kindern und digitalen Kommunikationsmitteln. Aktuell geht es um Youtube und seine Funktion als Erziehungsmedium: „Eine halbe Stunde Handy gegen eine halbe Stunde mehr Schlaf , so lautet unser Deal.“ Eltern wissen, was damit gemeint ist.

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Autor Leonhard Dobusch

Meme mögen auch hierzulande manchmal erlaubt sein, doch für die Memkultur ist damit kaum etwas gewonnen. Ein Modell wie Fair Use in den USA bleibt weiter gefragt, so Leonhard Dobusch. Einer der besten Belege für die Notwendigkeit eines Updates des europäischen Urheberrechts in der digitalen Gesellschaft ist der Aufstieg der Remix-, Mashup- und Memekulturen.

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Autor Valie Djordjevic

Wer sein WLAN erwachsenen Gästen oder Mitbewohnern anbietet, muss diese nicht anlasslos belehren , dass sie nichts illegal hochladen dürfen. Das hat der Bundesgerichtshof am Donnerstag klar gestellt.

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Autor Rike Maier

Die Mem-Kultur und das hiesige Urheberrecht scheinen unverträglich, das Fair-Use-Modell der USA gilt als freundlicher gegenüber den Internetphänomenen. Doch hier wie dort lässt sich auch umgekehrt argumentieren, so Rike Maier. Meme gehören dazu. Für viele Nutzer ist es selbstverständlich, die beliebten Bild- oder Videoschnipsel zu verwenden oder neue Varianten zu erschaffen.

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Autor Wolfgang Ullrich

Die anarchische Mem-Kultur erfasst auch Bilder, die bislang als „Werk“ im Reservat der Kunst gehalten wurden. Das ändert zugleich den Blick auf die Kunstgeschichte: Die unablässige Verwandlung, das Weiterführen und Wetteifern der Werke und Motive erscheint nicht mehr als Randphänomen, sondern prägte die Kunst seit jeher. Haben Internet-Meme Vorläufer in der Geschichte der Kunst?

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Autor Valie Djordjevic

Die Literaturwissenschaftlerin Annette Gilbert beschäftigt sich mit Literatur, für die keine neuen Texte geschrieben, sondern vorhandene Texte abgeschrieben, umgeschrieben, neugeschrieben werden. Im Interview erzählt sie, weshalb es sich für Leser lohnt, sich damit zu beschäftigen, auch wenn sie das Original schon kennen.

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Autor Valie Djordjevic

Was bedeutet es, dass unser Alltag immer weiter in Zahlen und Statistiken erfasst wird? Damit beschäftigt sich eine Ausstellung in Berlin. Dort untersuchen Künstler, Theoretiker und Aktivisten, was es bedeutet in einer quantifizierten Welt zu leben. „Quantifiziertes Leben und die soziale Frage“ lautet der Untertitel einer Ausstellung, die noch bis Mai im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin zu sehen ist.

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Autor Valie Djordjevic

Die Wirtschaftswissenschaftlerin und emeritierte Professorin der Harvard Business School Shoshana Zuboff analysiert in der FAZ den neuen Überwachungskapitalismus , als dessen exponiertesten Vertreter sie Google sieht.

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Autor Georg Fischer

„Was ist uns Musik noch Wert?“ Dank MP3 und Streaming ist sie jederzeit verfügbar und wir hören so viel davon wie nie zuvor: in der U‑Bahn, zuhause auf der Couch oder auf dem Laufband im Fitnessstudio. Und doch haben Musiker und Labels große Schwierigkeiten sich zu finanzieren.

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Autor Henry Steinhau

Dem Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich wurde von mehreren Künstlern nicht erlaubt, ihre Werke in einem Buch abzubilden. Dass sie sich dabei auf das Urheberrecht berufen, hält er für nicht gerechtfertigt. Vielmehr sei es ein wachsender Trend und Ausdruck eines überzogenen Kontrollbedürfnisses mancher Künstler, erläutert Ullrich im Interview mit iRights.info.