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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Leere Hörsäle, geschlossene Unis, stattdessen Fernlernen und Video-Meetings – die Corona-Pandemie fordert Lehre und Forschung heraus, verstärkt digitale Plattformen und Methoden zu nutzen. Hierbei gilt es für Beteiligte, urheberrechtliche Bestimmungen zu beachten. Dürfen Bildungsakteur*innen urheberrechtlich geschützte Werke mit Unterrichtsteilnehmer*innen oder Kolleg*innen teilen?

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Autor Henry Steinhau

Ein kurzzeitig verfügbarer Referentenentwurf zur ersten Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie sieht vor, die Befristung der seit 2018 geltenden Wissenschaftsschranken zu streichen – diese sei laut BMJV nicht mit Unionsrecht vereinbar.

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Autor Henry Steinhau

Homeschooling ist für Lehrende und Lernende das Gebot der Stunde. Die Datenschutzpraktiken beliebter Werkzeuge rufen Hamburger Datenschützer auf den Plan. Digitalbildung-Expertin Marina Weisband plädiert für Pragmatismus und mahnt, die Bildungsgerechtigkeit an erster Stelle zu sehen.

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Autor David Pachali

Darf man Vorlesungen und andere Veranstaltungen aufzeichnen, veröffentlichen oder fremde Skripte ins Netz hochladen? Was sind Open Educational Resources, was ist Open Access? Wem gehören die Rechte an wissenschaftlichen Arbeiten? Antworten auf häufige Fragen zum Urheberrecht für Lernende. Das Urheberrecht ist häufig kompliziert genug, bei Bildung und Wissenschaft aber wird es noch komplexer.

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Autor Paul Klimpel

Angesichts der wachsenden Bedeutung von Freien Bildungsmedien (Open Educational Resources, OER) in Bildungseinrichtungen in Deutschland, stellt sich in den unterschiedlichen Konstellationen die Frage, ob und wie von Lehrer*innen und Schüler*innen erstellte Inhalte unter eine Creative Commons Lizenz gestellt werden können.

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Autor Redaktion iRights.info

Barcamp und Arbeitswerkstatt: Zwei Veranstaltungen bieten vom 20. bis 23. Februar in Hamburg sowohl Einstieg und Vernetzung zu freien Bildungsmedien als auch gemeinsame Entwicklung sowie finanzielle Förderung OER-bezogener Projekte.

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Autor Henry Steinhau

Offene Bildungsmaterialien sollen zukünftig weltweit umfassend gefördert werden. Darauf verständigte sich kürzlich die UNESCO und bekam viel Zuspruch. Ein gestrichener Passus in den OER-Definitionen zu Kopien erntet allerdings Kritik von OER-Verfechter David Wiley. Die von der UNESCO-Generalkonferenz Ende November in Paris angenommenen OER-Empfehlungen (PDF) enthalten fünf zentrale Zielsetzungen.

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Autor Henry Steinhau

Darf man fremde Marken und Logos in Bildungsmedien verwenden und darstellen? Wir erklären worauf man achten muss, wenn man geschützte Marken in frei lizenzierten Materialen und Open Educational Resources verwenden möchte. Nehmen wir an, eine Lehrerin möchte mehrere Arbeitsblätter zum Thema „Autoindustrie als Wirtschaftsfaktor“ gestalten.

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Autor Thomas Hartmann

Seit 2014 haben Autorinnen wissenschaftlicher Zeitschriftenbeiträge ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht. Sie können nach einem Jahr die Fachaufsätze aus öffentlicher Forschung frei im Internet zugänglich machen. Welche Stolpersteine zeigen sich in der Praxis? Eine Zwischenbilanz.