Rogue Scholar Beiträge

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Autor Henry Steinhau

Der Bibliothekswissenschaftler Harald Müller sieht es als vorrangig, dass die Erkenntnisse öffentlich finanzierter Wissenschaft zum einen offen und breit zugänglich sind, zum anderen langfristig frei verfügbar bleiben. Ein Interview über Open Access und die Rolle von Fachverlagen und Archiven.

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Autor Amrei Bahr

Der Ausbau von Open Access ist die richtige Richtung, darf aber nicht zu Lasten schlechter gestellter Universitäten und prekär beschäftigter Wissenschaftler*innen gehen, findet die Philosophin Amrei Bahr. Ihr Appell: Das Renommee etablierter Verlage stärker hinterfragen und eigene Strukturen aufbauen.

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Autor Redaktion iRights.info

Die Google-Bildersuche bietet ein neues, verbessertes Lizenzfeature; ein Rechtefonds verleibt sich dutzende Musikkataloge im Popbereich ein; und zahlreiche Open Access-Zeitschriften sind aus dem Internet verschwunden.

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Autor Henry Steinhau

Für den Nomos-Verlag ist es geübte Praxis, wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften unter Open Access zu veröffentlichen. Er würde sogar weit mehr freie Wissenschaftspublikationen veröffentlichen, doch dafür müssten Hochschulen, Bibliotheken und Politik mehr tun, sagt Nomos-Lektor Johannes Rux. Open Access meint, Informationen, Inhalte, Wissen mittels offener Lizenzen frei zugänglich zu machen und für vielfältige Nutzungen freizugeben.

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Autor Georg Fischer

Vier US-Verlage sehen ihr Urheberrecht verletzt und verklagen das Internet Archive. Ein britischer Politiker wird aufgrund seines Namens zu einem Zensurfall für Twitter. Und die chinesische Plattform TikTok bringt neuen Schwung in die Musikindustrie. Das sind die drei Themen unserer Webschau.

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Autor Stephanie Niederalt

Die Digitalisierung bietet Museen neue Möglichkeiten, ihrem Publikum Inhalte zu vermitteln. Ein wichtiges Instrument dafür sind Reproduktionsfotografien. Wie die Regelungen dafür im Zuge der EU-Urheberrechtsrichtlinie ausgelegt und umgesetzt werden können, erläutert Stephanie Niederalt.

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Autor Henry Steinhau

Leere Hörsäle, geschlossene Unis, stattdessen Fernlernen und Video-Meetings – die Corona-Pandemie fordert Lehre und Forschung heraus, verstärkt digitale Plattformen und Methoden zu nutzen. Hierbei gilt es für Beteiligte, urheberrechtliche Bestimmungen zu beachten. Dürfen Bildungsakteur*innen urheberrechtlich geschützte Werke mit Unterrichtsteilnehmer*innen oder Kolleg*innen teilen?

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Autor Fabian Rack

Ein Zusammenschluss von Vertreter*innen aus Wissenschaft, Recht und Wirtschaft will rechtliche Hürden bei der Bekämpfung der Coronapandemie abbauen – mit einer neuen, auf die Krise zugeschnittenen Open-Content-Lizenz.

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Autor Henry Steinhau

Unter der Überschrift „Reden wir offen … “ startete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Ende November eine kleine Reihe von Audio-Podcasts, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Publikationen befasst. Open Access sei die „Publikationsform der Zukunft“ – so leitet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seine dreiteiligen Audiopodcast-Reihe zum Thema ein.

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Autor Till Kreutzer

In Wissenschaft und Forschung entstehen große Datenmengen, die in der Regel in Datenbanken abgelegt sind. Bloße Daten und Fakten sind zwar nicht urheberrechtlich geschützt, doch Verträge oder Datenschutzgesetze können ihre Nutzung einschränken. Für Datenbanken hingegen lässt sich das Urheberrecht anwenden. Eine häufig auftretende Frage ist, ob Forschungsdaten als solche urheberrechtlich (oder durch andere Rechte) geschützt sind.