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Autor Matthias Spielkamp

Der BGH hat entschieden: Die Erfolgsbeteiligung für Übersetzer soll doch nicht mit ihrem Seitenhonorar verrechnet werden, sondern ist zusätzlich zu zahlen – allerdings bereits ab einer Schwelle von 5.000 verkauften Exemplaren. Sie beträgt 0,8 Prozent vom Nettoladenpreis bei Hardcover-Ausgaben und 0,4 Prozent bei Taschenbüchern.

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Autor Matthias Spielkamp

Am 18. Juni 2009 werden fünf Klagen von Übersetzern gegen die Verlagsgruppe Random House vor dem Bundesgerichtshof verhandelt. Dabei geht es um die Angemessenheit der Vergütungen, die der Verlag – und die gesamte Branche – für Übersetzungen bezahlt. Die Literaturübersetzer sind die erste Berufsgruppe, die versucht, ihr Recht vor dem Bundesgerichtshof durchzusetzen.

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Autor Till Kreutzer

Die Arbeitsbedingungen für Kreative ändern sich, der Arbeitsmarkt ist im Wandel. Viele Inhalte werden heute von Selbständigen geschaffen, allein oder gemeinsam in einer Community. Wie nie zuvor haben Künstler, Autoren und Filmemacher heute die Möglichkeit, ihre Werke selbst zu vermarkten, selbst als Schöpfer und Verwerter zu operieren, gleichzeitig Komponist, Bassist, Sänger und Plattenfirma zu sein. Und nicht zuletzt auch Nutzer.

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Autor Matthias Spielkamp

Die Briefe sind meist freundlich im Ton und rigoros in der Sache: „Wir freuen uns, dass Sie seit Jahren für uns arbeiten. Nun fordern wir alle Verwertungsrechte an Ihren Beiträgen, bezahlen aber keinen Cent mehr als bisher.“ Journalisten und ihre Verbände protestieren gegen derartige Schreiben. Doch der Protest verstellt den Blick auf ein Problem, das womöglich schwerer wiegt als der Streit um Nutzungsrechte.

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Autor Matthias Spielkamp

Wer sein Hobby zum Beruf machen will – oder wer schon immer Profi-Fotograf sein wollte –, merkt schnell, dass der Beruf Fotograf viel mehr verlangt, als nur gute Bilder zu machen. Das wird für den Erfolg immer Voraussetzung sein. Fast ebenso wichtig ist es, seine eigenen Rechte und deren Grenzen zu kennen und zu wissen, wie man die Bilder zu Geld machen kann.

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Autor Matthias Spielkamp

In Googles European Public Policy Blog schreibt Julien Blanchez, Marketing Manager für Belgien, dass sich Google mit der belgischen Verwertungsgesellschaft SABAM (Société Belge des Auteurs, Compositeurs et Editeurs) über die Höhe der Urheberrechtsabgaben geeinigt habe, die Youtube zahlen muss, um Videos von Künstlern anzubieten, die von der SABAM vertreten werden.