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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Paul Klimpel

Seit März 2018 gelten neue urheberrechtliche Regelungen für Bildung und Wissenschaft. Sie erleichtern Lehrenden zwar das Leben, aber freie Lizenzen sind weiterhin nötig. Im März 2018 trat das „Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse der Wissensgesellschaft“ (UrhWissG) in Kraft. Im Zentrum dieser Reform standen Neuerungen, die den Umgang mit urheberrechtlichen Werken in Bildung und Wissenschaft erleichtern.

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Autor Valie Djordjevic

Eine Schülerin benutzt für ein Referat über die spanische Stadt Córdoba ein Foto, das sie im Internet gefunden hat. Das stellt sie dann auf die Schul-Homepage – und wird vom Fotografen abgemahnt. Über diesen Fall urteilte jetzt der Europäische Gerichtshof – und gab dem Fotografen recht.

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Autor Paul Klimpel

Wer beim Verwenden freier Inhalte und offener Bildungsmaterialien Lizenzbedingungen verletzt, könnte abgemahnt werden. Zu diesem Mittel greifen Lizenzgeber aus unterschiedlicher Motivation. Wie sind die Abmahnungen einzuschätzen und was sollten Betroffene tun?

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Autor David Pachali

Auch bei Creative-Commons-Inhalten können Urheberrechte verletzt werden, wenn die Lizenzbedingungen missachtet werden. Ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln gibt weitere Hinweise, wann in solchen Fällen Schadensersatz verlangt werden kann. Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen lassen sich kostenlos nutzen, ohne beim Urheber oder Rechteinhaber nachfragen zu müssen.

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Autor Henry Steinhau

Ein neues Buch erläutert, was offene Lehr- und Lernmaterialien sind und wie man sie verwenden kann. „Freie Unterrichts­materialien“ von Jöran Muuß-Merholz bietet alltagsnahe Erläuterungen und komprimiertes Grundwissen. Unergiebige und ideologisch geprägte Debatten stellt es zurück. Gut so. Mit dem jetzt erschienenen Buch „Freie Unterrichtsmaterialien“ wendet sich der Pädagoge Jöran Muuß-Merholz vor allem an Lehrerinnen und Lehrer.

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Autor Henry Steinhau

Wer Bildungsmedien und andere Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen veröffentlicht, kann die Freigabe auf „nicht-kommerzielle Zwecke“ beschränken. Was ist darunter zu verstehen? Weshalb sind nicht-kommerzielle Lizenzen umstritten? Die freien Lizenzen von Creative Commons erlauben es, urheberrechtlich geschützte Werke zu verwenden, ohne bei jeder Verwendung Rechte klären oder Erlaubnisse einholen zu müssen.

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Autor David Pachali

Regierungen und andere öffentliche Einrichtungen stellen zwar viele Informationen und Daten bereit, uneinheitliche Lizenzen schrecken jedoch oft davon ab, sie weiter zu verwenden. Zu diesem Befund kommt ein Bericht der Organisation Open Knowledge International, welche sich der Förderung von offenem Wissen widmet.

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Autor David Pachali

In eigener Sache: Über Rechtsfragen in der Bildung, Wissenschaft und Lehre informiert ein Leitfaden zum E-Learning. Die jetzt veröffentlichte neue Fassung berücksichtigt auch die neuen, ab März 2018 geltenden Regelungen des Urheberrechts. Der Leitfaden soll Institutionen und Mitarbeiter im E-Learning-Bereich über die komplexen urheberrechtlichen Fragen in Bildung und Wissenschaft informieren.

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Autor Henry Steinhau

Die Freigabe „Creative Commons Zero“ ermöglicht es, offene Bildungsmaterialien so unkompliziert wie möglich zu verwenden. Was unterscheidet sie von den regulären Creative-Commons-Lizenzen, wo wird sie verwendet und was steckt rechtlich dahinter? Wer sich mit offenen Bildungsmaterialien (OER) beschäftigt, stößt früher oder später auf die verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen.