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Autor telemedicus.info

Wer eine Unterlassungserklärung abgibt, erkennt damit nicht gleich Anspruch und Kosten an,  Tell-a-friend-Funktionen sind Werbung eines Unternehmens – zwei Entscheidungen des Bundesgerichtshofs der letzten Woche. Außerdem im Wochenrückblick: Titelschutz bei Apps, „No-Spy”-Abkommen, Drosseltarife und Facebook vs. ULD.

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Autor David Pachali

Bei der „Integrata-Stiftung für humane Nutzung der Informationstechnologie” läuft noch bis Ende des Jahres eine Ausschreibung für den jährlich von der Stiftung vergebenen Preis. Dieses Jahr werden Vorschläge und Lösungen zum Thema „Privatheit” gesucht. In der Ausschreibung (PDF) heißt es: Der Preis ist mit 10.000 Euro verbunden und kann auch auf mehrere, maximal drei Träger aufgeteilt werden.

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Autor telemedicus.info

Das Landgericht Hamburg urteilt für den Weiterverkauf von SAP-Lizenzen sowie gegen den Konverter youtube-mp3.org, Amazon haftet nach einem weiteren Urteil nicht für die Inhalte von E-Books. Außerdem im Wochenrückblick: Depublizierung, Datenschutz-Grundverordnung, Überwachungsaffäre und CETA-Abkommen.

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Autor David Pachali

Wer Apples neues Betriebsystem Mavericks installiert, hat vermutlich auch ein Konto in der iCloud, so dass eine kleine Änderung sich leicht übersehen lässt: Zwar werden Musik, Filme und alles andere weiter über iTunes verwaltet; Kontakte, Kalenderdaten und Mailkonten aber lassen sich nicht mehr lokal mit mobilen Geräten synchronisieren.

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Autor David Pachali

Verschlüsselungsprogramme wie Truecrypt sind spätestens seit den Überwachungsenthüllungen um NSA & Co. für breitere Kreise interessant geworden – etwa, um sensible Daten bei Cloudspeicherdiensten zu schützen. Open-Source-Programme gelten dabei zugleich als letzte Hoffnung, denn nur hier kann überprüft werden, welche Verfahren dahinterstehen und ob der Programmcode manipuliert wurde.

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Autor Andreas Lange

Spielefans auf der ganzen Welt haben freiwillig und außerhalb der traditionellen Gedächtnisorganisationen eigene Ansätze entwickelt, um Games zu bewahren. Für Museen, Archive und Bibliotheken wird dieses Wissen jetzt relevant. Doch braucht auch die Spielecommunity die Zusammenarbeit mit Institutionen, um Games als digitales Kulturgut zu bewahren. Games sind die ersten digital geborenen Kulturgüter, die massenhaft und global produziert wurden.

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Autor Armin Ronacher

Ein Großteil an Code wird von Entwicklern ohne Lizenz ins Netz gestellt, etwa bei Github. Das birgt bereits Probleme, doch dahinter steckt eine weitere Entwicklung: Auch Copyleft-Modelle wie das der GPL setzen ein starkes Urheberrecht voraus. Beides ist für viele Entwickler zu unflexibel und damit nicht mehr attraktiv, so Armin Ronacher.

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Autor telemedicus.info

Der Bundesgerichtshof erachtet den Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen für zulässig, verbietet Werbung für Kinder in einem Online-Rollenspiel und sieht in einem Kostüm keine Urheberrechts-Verletzung an der Figur Pippi Langstrumpf.

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Autor Philipp Otto

Vor zwei Jahren haben sich in Wien ein paar Programmierer, Webdesigner und Aktivisten zusammengefunden, um ein Online-Spiel zu entwickeln, dass nicht nur Spaß macht, sondern auch die Themen Privatheit im Netz und Datenschutz aufgreift. Herausgekommen ist: Data Dealer. Die Finanzierung des Spiels steht nun kurz vor dem Abschluss.

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Autor Christoph von Guaita

Die Spielekonsole OUYA wurde per Crowdfunding ins Leben gerufen und folgt einem Open-Source-Ansatz. Jeder kann Spiele für die Plattform entwickeln. Den Games-Markt wird sie nicht revolutionieren. Dennoch könnte sie neue Impulse setzen, von denen vor allem die etablierten Entwicklerstudios profitieren dürften.