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Autor David Pachali

Wer Inhalte als digitalen Download kauft, muss drei Dinge beachten: Das Urheberrecht, die Nutzungsbedingungen der Anbieter und den immer noch verbreiteten Kopierschutz. Illustration mit picol.org, CC BY-SA Ob Film, Buch oder Software: Immer mehr Inhalte, die es früher nur auf DVD, Papier oder CD gab, kann man heute als digitalen Download kaufen. Am größten ist das Angebot bei Musik.

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Autor David Pachali

Heute treten die neuen AGB von Facebook in Kraft. Über die Änderungen beim Datenschutz wurde schon viel geschrieben, selbst der Bundestag hat sich damit diese Woche beschäftigt. Damit es nicht untergeht: Hier ein kurzer Blick darauf, ob sich in den Nutzungsbedingungen auch beim Urheberrecht etwas ändert.

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Autor David Pachali

Während Youtube sich für seinen neuen Streaming-Dienst „Music Key“ zuletzt mit vielen Indielabels einigen konnte, sorgen dessen Vertragskonditionen dennoch weiter für Unmut. In einem Blogpost hat sich jetzt die Cellistin und Musikerin Zoë Keating zu Wort gemeldet. Darin beklagt sie, dass Youtube ihr gegenüber Alles-oder-nichts-Verträge durchsetzen wolle.

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Autor Henry Steinhau

Im Rechtsstreit des Urheberrechtlers Martin Vogel gegen die Verwertungsgesellschaft Wort heißt es, weiter abzuwarten: Der Bundesgerichtshof setzt das Verfahren aus, in dem es um die Beteiligung von Verlagen an den Einnahmen der VG Wort geht, und verweist auf eine ausstehende Entscheidung beim Europäischen Gerichtshof. Ist die Verteilungspraxis der VG Wort rechtswidrig?

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Autor Hagen Richter

Bei der Durchsetzung deutscher Datenschutzbestimmungen gegen Facebook konnten Verbraucherschützer vor kurzem gerichtliche Erfolge vermelden. Angesichts jüngster Beschlüsse im EU-Rat ist aber unsicher, ob die kommende Datenschutz-Grundverordnung diese Entwicklung ausbremst oder fördert. Erst kürzlich war eine Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) gegen Facebook erfolgreich.

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Autor David Pachali

Gestern verbreitete sich die Nachricht: Das Oberlandesgericht Köln hat in einem Urteil entschieden, dass das Deutschlandradio ein Foto mit der Creative-Commons-Bedingung „nicht-kommerziell“ nutzen durfte. Der Sender habe aber dennoch gegen die Lizenz verstoßen, weil dort Hinweise fehlten, obwohl die Lizenz und der Urheber genannt worden waren.

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Autor David Pachali

Das Oberlandesgericht Köln hat Berichten zufolge ein Urteil abgeändert, dass es dem Deutschlandradio untersagen sollte, ein Foto auf seiner Website zu verwenden. Das Foto war mit einer Creative-Commons-Lizenz versehen, die keine kommerzielle Nutzung erlaubte. Für das Deutschlandradio sei das aber kein Hindernis, entschieden die Richter jetzt. Dennoch soll die Nutzung nicht erlaubt gewesen sein.

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Autor Henry Steinhau

Vor kurzem legte das „Kölner Forum Medienrecht“ einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Urhebervertragsrechts vor. Das rund 20 Seiten umfassende Papier [Update, 8.11.: Jetzt abrufbar als PDF] wird auf der morgen in Berlin stattfindenden Konferenz „Urheber auf dem Vormarsch“ näher vorgestellt und diskutiert.

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Autor David Pachali

Der Journalist Michael Keller und der Cartoonist Josh Neufeld haben für Al Jazeera America die Graphic Novel „Terms of Service“ produziert, die sich damit beschäftigt, welche Rolle die Daten von Nutzern „in der Welt von Big Bata“ spielen. Die Produzenten sind selbst Protagonisten darin, die Geschichte entspannt sich in Dialogen zwischen Keller und Neufeld.

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Autor Marek Tuszynski

Ob wir es wollen oder nicht, unsere Daten sind ein Rohstoff, der sich in privater Hand sammelt. Wir unterschätzen, welchen Preis wir dafür zahlen und lassen uns mit neuen Dienstleistungen, etwas Open Data und Kopien unserer Daten abspeisen. Wie lässt sich der politische Wert der Daten zurückerlangen?Ich gehe oft zu Live-Auftritten;