Wenn Diamond Open Access die Antwort ist – was war dann die Frage? Diamond Open Access zählt unverkennbar zu den aktuellen Trendthemen sowohl im Open-Access-Diskurs als auch für Überlegungen zu Maßnahmen für die Open-Access-Transformation. Nicht ganz unerwartet kommt daher der kürzlich veröffentlichte Call for Papers der Zeitschrift o-bib. Das offene Bibliotheksjournal, der sich dem „Was […]
Im März diesen Jahres gab es einen gemeinsamen Workshop der drei Landesinitiativen Open-Access-Büro Berlin (OABB), openaccess.nrw sowie uns als Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) zu den Zielen, Herausforderungen und Möglichkeiten eines jeweils auf das Bundesland bezogenen Monitorings der Open-Access- und insbesondere Publikationsaktivitäten.
Es gibt eine neue Publikation, die für alle mit dem Open Access Monitoring befassten Professionals sehr einschlägig sein dürfte. In Nachfolge des vor einem Jahr im Rahmen des Transform2Open-Projekts durchgeführten Workshops „Kostenmonitoring – Problemfelder und Handlungsbedarfe“ legen die Veranstaltenden nämlich nun einen Report zum aktuellen Stand des Publikationsmonitorings an deutschen Wissenschaftseinrichtungen vor.
Im vergangenen Herbst gab es im Rahmen der Open Access Tage 2023 eine Satellitenkonferenz zum „wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizieren“. Ihr Anliegen war, wie sich zeigte, einerseits den Begriff „wissenschaftsgeleitet“ zu präzisieren und andererseits Möglichkeiten und Herausforderungen solcher von der Wissenschaft, also Forschenden oder Wissenschaftseinrichtungen, getragenen Publikationsinfrastrukturen zu identifizieren und zu
Vor wenigen Tagen konnten wir den ersten Bericht zum Open-Access-Monitoring für das Land Brandenburg vorlegen.
Ein aktueller Literaturhinweis: Am 08. Februar 2024 erschien ein sehr übersichtlich aufbereiteter und damit umso mehr als Überblick und Handreichung zur empfehlender Leitfaden zum Thema „Zweitveröffentlichungen“. Er entstand im Rahmen der Fokusgruppe Zweitveröffentlichung von open-access.network und richtet sich an die Mitarbeitenden von Publikationsservices in Wissenschaftseinrichtungen.