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Autor Philipp Otto

Am nächsten Wochenende geht es bei der “Gala der prekären Perspektiven” um prekäre Arbeit in der Filmbranche. Dazu heißt es von den Veranstaltern: “Von den Kassierern bei Cinemaxx, die von 6 Euro 50 die Stunde leben, den Praktikanten der Berlinale, denen die Hoffnung auf einen Job Lohn genug sein soll, bis zu den selbstständigen Filmschaffenden, denen nach jedem Projekt der Absturz auf Hartz IV droht.