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Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

In dieser Woche wurden auf der 16. Berliner Open-Access-Konferenz der Max-Planck-Gesellschaft die aktuellen Leitlinien des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Länder präsentiert.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Ein Kulturwandel im geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Publizieren Mitte der 2010er Jahren befasste ich mich an der Humboldt-Universität in einem kleinen DFG-Projekt mit Zukunftsformen des geisteswissenschaftlichen Publizieren.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Die Reihe „Quo Vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ wird auch im Jahr 2023 (und 2024) fortgesetzt. Während sie 2022 komplett als Videoreihe stattfand, wird sie diesmal andere Formen annehmen. Die Auftaktveranstaltung wird in Präsenz und als sicher sehr angeregte und anregende Diskussion in der Verbundzentrale des KOBV, also im Zuse Institut Berlin (ZIB) in Berlin-Dahlem durchgeführt.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Anita Eppelin

Im Mai 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Territorial Stigmatisation Urban Renewal and Displacement in a Central Istanbul Neighbourhood“ von Constanze Letsch.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Anita Eppelin

Im Mai 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Homo remotus – Kritik zur Führung auf Distanz“ von Markus Karp, Professor für öffentliche Verwaltung und Wissensmanagement an der Technischen Hochschule Wildau. Im Buch reflektiert der Autor die Auswirkungen der technischen Vernetzung und der sich verändernden Arbeitswelt auf unser tägliches Leben.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Die Open-Access-Zeitschrift LIBREAS. Library Ideas entstand um 2004 am Institut für Bibliothekswissenschaft (heute: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft) der Humboldt-Universität zu Berlin.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Heute (08. Mai 2023) fand die mit mehr als 70 Teilnehmenden vermutlich bisher bestbesuchte Schulung der Vernetzungs- und Kompetenzstelle statt. Das Thema waren sogenannte Persistente Identifikatoren (PID), von denen der Digital Object Identifier (DOI) die bekannteste Variante sein dürfte.  Allen Arten von PID ist gemeinsam, dass sie ein digitales Objekt bzw. eine Entität mit einer eindeutigen Benennung codieren.

Publicados in LIBREAS.Library Ideas
Autor Karsten Schuldt

Im Oktober 2003, vor etwa zwanzig Jahren, wurde mit der “Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen” ein Grundlagentext der Open-Access-Bewegung publiziert. Eine Unterzeichnung der Erklärung entsprach und entspricht seitdem, auf gewisse Weise, einem performativen Bekenntnis zu Open Access.