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Autor Henry Steinhau

Wer Bilder möglichst unkompliziert verwenden will, wird häufig bei Seiten wie Pixabay und Unsplash fündig. Doch kürzlich haben beide Dienste ihre Regeln geändert. Sie suchen nach Wegen, um sich gegen Anbieter zu wehren, die ihren Dienst kopieren.

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Autor David Pachali

Die Bertelsmann-Stiftung hat einen Leitfaden veröffentlicht, der sich mit dem Einsatz freier Lizenzen durch Stiftungen beschäftigt. Vorgestellt wird in der 30-seitigen Broschüre das Lizenzmodell von Creative Commons, Gründe für den Einsatz durch Stiftungen und häufige Fragen dazu.

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Autor Henry Steinhau

Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? In ihrem jüngsten Jahresbericht beziffert die Organisation Creative Commons die Anzahl an Werken, die unter den von ihr entwickelten freien Lizenzen stehen, auf 1,2 Milliarden.

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Autor Ilja Braun

Texte, Töne, Bilder, Filme, Spiele: Der Fundus an digitalem Medienmaterial ist im Netz schier unerschöpflich. Wer es nicht nur konsumieren, sondern auf neue Weise verwenden will, gerät schnell an rechtliche Grenzen. Remix und Mashup erleben im Internet seit vielen Jahren eine neue Blüte. Unklar ist jedoch häufig die rechtliche Situation. Worauf muss man achten, wenn man Remixe und Mashups herstellt oder diese veröffentlichen möchte?

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Autor Matthias Spielkamp

Etwas zu veröffentlichen, geht schnell: im eigenen Blog, in Sozialen Netzwerken oder auch in der Schülerzeitung. Wer alles selber macht, ist meist auf der sicheren Seite. Aber wer einige Bedingungen beachtet, kann oft auch fremde Bilder, Texte oder Musikstücke nutzen. Ob selbstgebaute Website, Blog oder Profilseite bei Facebook: Meist genügen wenige Klicks, um Inhalte zu veröffentlichen.

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Autor Henry Steinhau

Für offene Lernmaterialien haben sich Creative-Commons-Lizenzen weithin durchgesetzt, um sie leichter nutzbar zu machen. Die folgenden Tipps helfen dabei, eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können. Offene Bildungsmaterialien (OER) können nicht nur Schul- und Lehrbücher, sondern auch Arbeitsbögen, Aufgabenbücher, Handreichungen und vieles mehr sein.

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Autor Kathrin Passig

Wenn Museen und Kultureinrichtungen ihre Bestände freigeben, können andere sie leichter verwenden. Was Nutzer dann damit anstellen, ist nicht immer das, was Vorzeigeprojekte und Remix-Wettbewerbe in den Vordergrund rücken. Der Nutzen freier Werke ist oft unspektakulär – doch deshalb nicht weniger wertvoll.

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Autor David Pachali

Die Österreichische FPÖ hat gegen Urheberrechte verstoßen, als sie Filmmaterial unter Creative-Commons-Lizenz in ihrem Youtube-Kanal verwendete. Sie verletzte die Anforderung, das Material unter gleichen Bedingungen weiterzugeben. Ein Revisionsantrag der Partei bleibt erfolglos.

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Autor David Pachali

Die Creative-Commons-Lizenzen sind nun auch in der aktuellen Version 4.0 als offizielle deutsche Übersetzung veröffentlicht. Welche Versionen der Creative-Commons-Lizenzen verwendet werden, um Inhalte leichter nutzbar zu machen, spielt in der Regel kaum eine Rolle. Erst wenn es in die rechtlichen Feinheiten geht, zeigen sich Unterschiede im Detail.

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Autor Henry Steinhau

Fablabs sind offene, meist gemeinnützige Werkstätten, die sich mehrere Menschen teilen, um Dinge zu bauen und zu reparieren. Auch die Potsdamer „Machbar“ will mit diesem Ansatz Forschung, Innovation und werksähnliche Produktion zugänglicher machen. „Unser neuestes Projekt beschäftigt sich mit Umweltsensorik, es geht dabei um die Luftqualität in Städten.