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Publicados in iRights.info
Autor Maya El-Auwad

Buch ist nicht gleich (E-)Buch: Wer ein gedrucktes Buch kauft, erwirbt auch das Eigentum – und darf damit grundsätzlich machen, was er oder sie will. Nicht so bei elektronischen Büchern: Hier sind die Befugnisse begrenzt. Wo die Unterschiede liegen und was man mit E-Books eigentlich machen darf und was nicht, erläutert dieser Text. Texte genießen als sogenannte „Sprachwerke“ urheberrechtlichen Schutz.

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Autor Redaktion iRights.info

Vor kurzem trat die Urheberrechtsreform in Kraft. Mit ihr ergeben sich neue Möglichkeiten für Archive und Bibliotheken, Dokumente aus den eigenen Beständen online zugänglich zu machen. Paul Klimpel ordnet die neue Rechtslage in einer frisch erschienenen Broschüre ein. iRights.info hat einen Blick hineingeworfen.

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Autor Maya El-Auwad

Die „Initiative Fair Lesen“ wendet sich gegen eine „Zwangslizenzierung“ von elektronischen Büchern im Rahmen der Online-Bibliotheksausleihe. Warum das Thema hohe Wellen schlägt, was eigentlich der Unterschied zwischen Büchern und E-Books ist und wie genau Bibliotheken diese verleihen – iRights.info erläutert Hintergründe und ordnet den Konflikt ein.

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Autor Maya El-Auwad

Bildungsmaterialien, die unter „Creative Commons Zero“ freigegeben sind, lassen sich ganz ohne Einschränkungen verwenden. Damit eignen sie sich besonders für offene Bildungsmaterialien. Was sind die Voraussetzungen für eine Freigabe unter CC0? Was steht rechtlich dahinter? Und wo sind sie zu finden? Dieser Artikel stellt die Freigabe nach CC0 vor.

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Autor Georg Fischer

Wissenschaftsverlage wie Elsevier oder Springer Nature sind nur noch vordergründig Verlagshäuser – eigentlich arbeiten sie daran, Tracking-Tools zur Analyse und Überwachung wissenschaftlicher Arbeit zu entwickeln. Das sagt Björn Brembs im Interview mit iRights.info. Der Naturwissenschaftler beobachtet und kritisiert die Entwicklungen seit Jahren.

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Autor Maya El-Auwad

Das kulturelle Erbe bildet die Gesellschaft vergangener Tage ab – auch ihre Schattenseiten. Die Konferenzreihe „Zugang gestalten!“ befasst sich in diesem Jahr mit dem „schwierigen Erbe“ in Gedächtnisinstitutionen, auf Straßen und Plätzen: iRights.info gibt einen Überblick über Ansatz und Programm der Konferenz. Die Konferenzreihe „Zugang gestalten!“ findet dieses Jahr schon zum elften Mal statt.

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Autor Maya El-Auwad

In der Wahlnacht waren Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht zur Nachnutzung freigegeben. Der Privat-Sender „Bild TV“ übernahm trotzdem Passagen aus dem Programm von ARD und ZDF – ohne vorherige Erlaubnis. Jenseits des Skandals stellt sich damit die Frage: Warum sind diese Inhalte eigentlich nicht unter Creative Commons lizenziert?

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Autor Georg Fischer

Urheber*innen und Rechteinhaber*innen können einen technischen Schutz gegen das Einbinden von Inhalten auf Internetseiten, die von Dritten betrieben werden, verlangen. Das entschied kürzlich der Bundesgerichtshof. Er setzt damit eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs um. Der Entscheidung des Bundesgerichtshofs war ein längeres rechtliches Tauziehen vorangegangen. iRights.info berichtete mehrfach, zuletzt im März 2021.

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Autor Paul Klimpel

Das NC-Modul von Creative Commons ist beliebt, bringt aber Probleme mit sich: Etwa bei der Abgrenzung kommerziell/nicht-kommerziell. Paul Klimpel gibt Beispiele für eindeutig kommerzielle Nutzungen, erläutert Grenzfälle und erklärt, welche Schwierigkeiten durch CC NC im Bildungsbereich entstehen. Creative-Commons-Lizenzen erfreuen sich im Rahmen von Bildung und Weiterbildung großer Beliebtheit.

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Autor Redaktion iRights.info

Mit CC-Lizenzen lassen sich urheberrechtlich geschützte Werke verwenden, ohne bei jeder Verwendung Rechte klären oder Erlaubnisse einholen zu müssen. Lassen sich die Lizenzen auch für „Open Access“ und „Open Content“ nutzen? Und wo liegt der Unterschied zur Gemeinfreiheit? Wir haben Antworten auf diese Fragen zusammengestellt. iRights.info berichtet und informiert seit Jahren über Creative Commons.