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Publicados in iRights.info
Autor Jöran Muuß-Merholz

In den letzten Jahren wächst ein Trend: „Open Educational Resources“, kurz OER, sind Lehr- und Lernmaterialien, die kostenlos und unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden. Man findet sie vielerorts. Eine kommentierte Auswahl von 15 empfehlenswerten Angeboten zum Einstieg hat Jöran Muuß-Merholz zusammengestellt. Auch wenn im Klassenzimmer die meisten Medien noch analog funktionieren – digitale Medien spielen eine große Rolle.

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Autor Christiane Schulzki-Haddouti

Anbieter von Webdiensten werben zunehmend damit, Daten in Europa zu speichern. Dort gilt zwar im Prinzip strengerer Datenschutz als in den USA, doch wann und für wen genau, ist heftig umkämpft. Auch zwei Dutzend Gütesiegel erleichtern die Orientierung nur bedingt.„Über den Wolken“, sang Reinhard Mey, „muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“. Ähnliches wollen auch die IT-Unternehmen für ihre Cloud-Dienste glauben machen.

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Autor Matthias Spielkamp

Wenn Wissenschaftler ihre Publikationen im Open Access frei verfügbar machen wollen, kann das seit 2014 geltende Zweitveröffentlichungsrecht helfen. Es gilt jedoch nur mit einigen Einschränkungen. Was wissenschaftliche Autorinnen und Autoren tun können, um eigene Veröffentlichungen zugänglich zu machen, behandelt ein Policy Paper des iRights.Lab.

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Autor Matthias Spielkamp

Nicht jeder kann seine Daten so umfangreich schützen wie Edward Snowden, als er Dokumente aus der NSA ans Licht brachte. Doch wie die Dokumente zeigen, ist heute jeder mehr oder weniger von der Überwachung über das Internet betroffen. Wo anfangen, wenn man die eigenen Daten besser schützen will? E-Mails und Festplatten lassen sich verschlüsseln, Datenspuren im Web minimieren. Überwachung ist kein Problem, für das es eine technische Lösung gibt.

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Autor David Pachali

Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen lassen sich relativ leicht weiterverwenden, da man Urheberrechte nicht extra abklären muss. Technisch aber kann es dennoch mühselig werden. iRights.info hat fünf Werkzeuge ausprobiert, die versprechen, das zu erleichtern.

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Autor David Pachali

In eigener Sache: Was freie Funknetze sind, was sie leisten und was es in der Praxis zu beachten gibt, erläutert eine neue Broschüre: „WLAN für alle – Freie Funknetze in der Praxis“. Sie wurde vom iRights.Lab im Auftrag der Medienanstalt Berlin-Brandenburg erstellt. „Freifunk“ ist der bekannteste Name für Initiativen, bei denen Bürger freie Daten-Funknetze aufbauen, die auch Zugang zum Internet bieten.

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Autor David Pachali

Die schwedische Stiftung „Stiftelsen för Internetinfrastruktur“ hat vor einiger Zeit eine hübsche Grafik erstellt, die Orientierung bietet, wenn man eigene Werke per Creative-Commons-Lizenz freigeben will. Lavinia Ionica vom E-Learning-Zentrum der Universität Halle-Wittenberg hat die Grafik, welche die verschiedenen Bausteine der Creative-Commons-Lizenzen vorstellt, nun ins Deutsche übersetzt.

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Autor Henning Lahmann

Meldepflichten, Sicherheit, Datenschutz und Haftung – bei freien Funknetzen gibt es einige Rechtsfragen. Häufige Fragen und Antworten, worauf es besonders ankommt, wenn das freie Funknetz juristisch im grünen Bereich arbeiten soll. Darf man seinen Internetanschluss mit anderen teilen? Zunächst sollte geklärt werden, ob der jeweilige Internetanbieter es erlaubt, den eigenen Anschluss für eine Mitnutzung durch Dritte freizugeben.

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Autor David Pachali

Die nach dem Wikipedia-Prinzip erstellten Karten von Openstreetmap lassen sich verwenden, ohne dass Abmahnungen drohen oder sonstige Beschränkungen gelten. Zum Beispiel für Anfahrtspläne auf einer Website oder in gedruckten Materialien. Wie geht das und was gibt es zu beachten? Die freie Weltkarte Openstreetmap ist seit mittlerweile zehn Jahren im Netz und wird von unzähligen Freiwilligen erstellt und gepflegt.

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Autor Henry Steinhau

Der Messenger Whatsapp machte in der Vergangenheit beständig durch Datenschutzrisiken und Sicherheitsprobleme von sich reden, dennoch gehört er zu den am weitesten verbreiteten Diensten. Trotz Nachbesserungen wie der neuen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung liefert Whatsapp weiter Anlass für Kritik.