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Publicados in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Kultureinrichtungen und Urheberrechtler weisen in einer kürzlich veröffentlichten Erklärung auf Hürden des Urheberrechts für Museen, Bibliotheken und Archive hin. Einer der Unterstützer, der Rechtswissenschaftler Thomas Dreier, erläutert im Interview, was sich ändern ließe und welche Erfolgsaussichten er dafür ausmacht. iRights.info: Sie gehören zu den Unterzeichnern der Hamburger Note zur Digitalisierung des kulturellen Erbes.

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Autor Henry Steinhau

In eigener Sache: Ein Gutachten der Kanzlei iRights.Law betrachtet urheberrechtliche Aspekte beim Umgang mit audiovisuellen Materialien in Forschung und Lehre und führt durch die zahlreichen Einzelvorschriften und Nutzungskonstellationen in diesem Bereich.

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Autor David Pachali

Kultureinrichtungen sind unzufrieden mit dem geltenden Urheberrecht für Museen, Bibliotheken und Archive. In einer Erklärung sprechen sich Museumsleute und Rechtsexperten für neue gesetzliche Regelungen aus. Als Hemmschuh für den Aufbau digitaler Sammlungen sehen sie die Rechteklärung für jedes einzelne Objekt aus den Beständen der Einrichtungen.

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Autor David Pachali

Gemeinfrei oder doch geschützt? Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen haben eine Klage gegen Wikimedia eingereicht. Der Streit betrifft die Frage, ob Reproduktions-Fotos von urheberrechtsfreien Gemälden ebenfalls frei verwendet werden dürfen. Auslöser des Streits ist ein Foto, das der Hausfotograf der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen von einem Gemälde Richard Wagners angefertigt hatte.

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Autor David Pachali

Die US-Organisation Knowledge Ecology International (KEI) hat am Dienstag und Mittwoch neue Auszüge aus dem geplanten transpazifischen Freihandelsabkommen (TPP) veröffentlicht. Über eine Erweiterung des Abkommens wird derzeit zwischen den USA, Kanada, Japan, Australien und weiteren Staaten verhandelt.

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Autor Henry Steinhau

Am 5. und 6. November 2015 findet in Hamburg die fünfte Konferenz der Reihe „Zugang gestalten“ statt. Im Mittelpunkt stehen Strategien für die Zukunft, wenn Bibliotheken, Archive und Museen zum Beispiel Ausstellungen konzipieren oder ihre Bestände digital zugänglich machen wollen.

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Autor Matthias Spielkamp

Wenn Lehr- und Lernmaterialien als „Open Educational Resources“ freigegeben sind, können Lehrer, Schüler und Bildungs­einrichtungen sie leichter weiterverwenden. Einige Bedingungen gibt es jedoch auch dabei zu beachten. Eine FAQ zur richtigen Verwendung der freien Lizenzen.

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Autor David Pachali

Um Bücher, Fotografien und andere Werke in digitalen Bibliotheken einfacher zugänglich zu machen, schlägt das US-Urheberrechtsamt zwei Gesetzesänderungen vor. Dabei dienen ihm auch Regelungen in Europa als Vorbild. Das US-Urheberrechtsamt (Copyright Office) hat Hürden beim Aufbau digitaler Bibliotheken ausgemacht und Gesetzesvorschläge vorgestellt, die diese überwinden sollen.

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Autor Matthias Spielkamp

Wenn Wissenschaftler ihre Publikationen im Open Access frei verfügbar machen wollen, kann das seit 2014 geltende Zweitveröffentlichungsrecht helfen. Es gilt jedoch nur mit einigen Einschränkungen. Was wissenschaftliche Autorinnen und Autoren tun können, um eigene Veröffentlichungen zugänglich zu machen, behandelt ein Policy Paper des iRights.Lab.

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Autor Henry Steinhau

Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt es weitgehend selbst überlassen, seine Inhalte systematisch zu archivieren. Besser wäre es, wenn wie bei Büchern stets Pflichtexemplare abgeliefert werden müssen, sagt der Medienwissenschaftler Leif Kramp im iRights.info-Interview. Alternativ könnte auch ein Teil des Rundfunkbeitrags der Archivierung gewidmet werden. So lasse sich auch die Zugänglichkeit der Inhalte verbessern.