Das Landgericht Berlin erklärt „Freundefinder“ und „IP-Lizenz“ von Facebook für unzulässig, Verbraucherschützer mahnen Google ab, erste „De-Mail“-Anbieter sind zugelassen. Das und mehr im Wochenrückblick.
Das Landgericht Berlin erklärt „Freundefinder“ und „IP-Lizenz“ von Facebook für unzulässig, Verbraucherschützer mahnen Google ab, erste „De-Mail“-Anbieter sind zugelassen. Das und mehr im Wochenrückblick.
Der Freudefinder von Facebook verstößt gegen Geschäftsbedingungen und Verbraucherrechte. Das hat diese Woche das Landgericht Berlin entschieden.
Die ACTA-Proteste halten an, die Presseverleger verlagern ihre Beschwerde gegen Google nach Brüssel, die TKG-Regelung zum Ermittlerzugriff auf Passwörter und PIN ist verfassungswidrig. Das und mehr im Wochenrückblick. Weiter Proteste gegen ACTA Gestern fanden erneut bundesweite Prosteste gegen das umstrittene ACTA-Abkommen statt.
Der Europäische Gerichtshof entscheidet gegen Copyright-Filter bei sozialen Netzwerken, ACTA polarisiert weiter, Premium-Nutzern von kino.to drohen möglicherweise Strafverfahren. EuGH: Soziale Netzwerke müssen keine Copyright-Filter installieren Social-Network-Betreiber müssen keine umfassenden Filter einrichten, um eventuellen Urheberrechtsverletzungen ihrer Nutzer zuvor zu kommen.
EU-Vertreter unterzeichnen das ACTA-Abkommen, Filehoster werden vorsichtig, ein englisches Urteil schützt die Motiv-Idee eines Fotos. Das und mehr im Wochenrückblick. ACTA von EU-Mitgliedsstaaten unterzeichnet Ein weiterer Schritt in Richtung ACTA: Vertreter von 22 EU-Staaten haben diese Woche das umstrittene „Anti-Counterfeiting Trade Agreement“ (ACTA) unterzeichnet.
Wer Twitpic, Twitter, Lockerz und Picplz nutzt, um Fotos hochzuladen, gewährt ihnen alle sehr weitgehende Nutzungsrechte, ohne einen Anspruch auf Vergütung zu haben. Yfrog, Mobypicture und img.ly dagegen sind fair zu den Urhebern.
Eine Abmahnung für Facebook-Vorschaubilder sorgt für Verunsicherung, Facebook und Datenschützer streiten weiter um Klarnamen, der vermeintliche Weltuntergang sorgt für einen Markenrechtsstreit. Außerdem im Wochenrückblick: Rundfunkbeitrag in Kraft, CSU-Entwurf zu Vorratsdaten und Störerhaftung.
Welche Facebook-Seiten der Öffentlich-Rechtlichen bekommen die meiste Aufmerksamkeit? Diese viel gesuchte Information konnte man bisher nur für Hörfunksender finden, und für sie war auch nur eine eingeschränkte Auswertung und Analyse möglich. Ein (möglichst) vollständiges Ranking der Facebook-Seiten und einen Vergleich bestimmter Seiten gibt es nun hier.
Universal und ein Sony-Konsortium übernehmen EMI, auch Domainverwalter können markenrechtlich haftbar sein, der Patentstreit zwischen Samsung und Apple geht weiter. Das und mehr im Wochenrückblick. Traditionslabel EMI wird geteilt Das viertgrößte Majorlabel der Welt, EMI, wird aufgeteilt. Der Musikkonzern war Anfang 2011 so tief in die Schulden gerutscht, dass er von der Citigroup-Bank übernommen werden musste, die ihn nun verkauft.
Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger will gegen Abmahn-Missbrauch vorgehen, der „Schultrojaner” sorgt weiter für Wirbel, nach fünf Jahren Rechtsstreit zwischen Perlentaucher und FAZ/SZ entscheidet das OLG Frankfurt erneut.