Postagens de Rogue Scholar

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Publicados in iRights.info
Autor Ulrich Herb

Viele Wissenschaftler sympathisieren mit Open Access, dem freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Doch bei eigenen Veröffentlichungen zählt im Zweifel die Reputation des Publikationsortes. Sie wird über private, geschlossene Zitatdatenbanken gemessen. Unter den Schlagworten „Open Metrics“ und „Altmetrics“ sammeln sich neue Ansätze.

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Autor Kilian Froitzhuber

Hunderte Bilder lange verstorbener Künstler, wie Max Liebermann und Leo Gestel, wurden aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia entfernt und aus der Mediensammlung Wikimedia Commons gelöscht. Grund dafür ist ein bisher wenig beachtetes US-Gesetz aus dem Jahr 1994.

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Autor Matthias Spielkamp

Aaron Swartz hat mit 26 Jahren Selbstmord begangen. Er war ein Nerd wie er im Buche steht und doch selbst unter Nerds eine Ausnahme. Sein Mentor mahnt zu Recht davor, den “Fall Swartz” zu pathologisieren. Ein Nachruf von Matthias Spielkamp. Ich selbst habe ihn – flüchtig – persönlich kennengelernt, vor langer Zeit, beim Stanford Internet Law Programm im Sommer 2003. Es war eine einschüchternde Begegnung.

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Autor David Pachali

Die Nachricht vom Tod des Internet-Aktivisten Aaron Swartz hat am Wochenende weite Kreise gezogen. Cory Doctorow, Tim Berners-Lee, Lawrence Lessig, Danah Boyd, Brewster Kahle und viele andere trauern um Swartz, haben Nachrufe verfasst und Erinnerungen zusammengetragen.

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Autor Alexander Wragge

Medien wie Spiegel Online sollten dem Beispiel der Wikipedia folgen und die freie Bearbeitung ihrer Texte erlauben, meint Pavel Richter. Im Interview wirbt der Wikimedia-Vorstand dafür, den digitalen Umbruch und den Kontrollverlust im Netz als etwas Positives zu erleben. Derweil werde die Wikipedia erwachsen. Der folgende Text stammt aus „Das Netz 2012“, dem Jahresrückblick Netzpolitik von iRights.

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Autor Alexander Wragge

Was passiert, wenn sich der Werkbegriff auflöst? Was, wenn Künstler und Urheberrecht obsolet sind? Die Remix-Kultur provoziert grenzüberschreitend Fragen und Verlustängste, zeigte  eine Podiumsdiskussion des Goethe-Instituts Russland. Nun ist das Video frei verfügbar.

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Autor Alexander Wragge

Freiwillige bestimmen und bewahren als „Crowd“ das kulturelle Erbe. Manche tragen Fotos, Briefe und Wissen zum Ersten Weltkrieg zusammen, andere arbeiten an der erfolgreichsten Enzyklopädie der Welt. Die Publizistin Kathrin Passig lotet die Zusammenarbeit des Schwarms mit öffentlichen Institutionen aus.

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Autor Alexander Wragge

Noch bleiben die digitalen Möglichkeiten in den Universitäten und Gedächtnisinstitutionen vielfach ungenutzt. Entsprechend gemischt ist die Zwischenbilanz von Jürgen Renn, Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Die Digitalisierung verändert auch die Arbeit der Geisteswissenschaften.

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Autor David Pachali

Heute beginnt die Open Access Week, eine seit 2008 stattfindende Aktionswoche, die für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen wirbt. Nach eigenen Angaben findet sie „überall“, also international statt und ist übrigens nicht zu verwechseln mit den Ende September in Wien abgehaltenen Open-Access-Tagen.