Postagens de Rogue Scholar

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Autor Matthias Spielkamp

Am 18. Juni 2009 werden fünf Klagen von Übersetzern gegen die Verlagsgruppe Random House vor dem Bundesgerichtshof verhandelt. Dabei geht es um die Angemessenheit der Vergütungen, die der Verlag – und die gesamte Branche – für Übersetzungen bezahlt. Die Literaturübersetzer sind die erste Berufsgruppe, die versucht, ihr Recht vor dem Bundesgerichtshof durchzusetzen.

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Autor Matthias Spielkamp

Markus Weiland hat eine kurze (aber aufwändige) Analyse veröffentlicht, in der er die Nutzungsbedingungen der bekanntesten Video-Dienste vergleicht. Sehr informativ. Leider nur auf Englisch. Für deutsche Nutzer fehlen Sevenload und Clipfish, die ja doch recht viel genutzt werden. Vielleicht komme ich irgendwann dazu, mir deren AGB anzusehen. Oder hat es jemand schon getan? Ich bitte um Hinweise.

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Autor Till Kreutzer

Freiberuflern wird die Situation bekannt sein: Man schreibt einen Artikel, programmiert ein Content-Management-System oder gestaltet Grafiken und Prospekte für einen Kunden. Wenn überhaupt, wird noch über den Preis verhandelt. In Bezug auf die Frage, wer welche Rechte an den Arbeitsergebnissen bekommt, beruft sich der Kunde auf seine AGB, in denen sich eine weit reichende Buy-out-Klausel findet.

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Autor Matthias Spielkamp

Das „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern“ von 2002 sollte die Urheber schützen, ihnen mehr Geld und eine bessere Verhandlungsposition verschaffen, etwa gegenüber Verlagen. Sechs Jahre später sind Teile davon so verändert, dass die Autoren schlechter dastehen als zuvor.

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Autor Matthias Spielkamp

Das NDR-Medienmagazin ZAPP hat einen langen, guten Beitrag über die Situation freier Printjournalisten gemacht, den ich jetzt erst gesehen habe. Aus eigener Erfahrung kann ich alles bestätigen, worüber in dem Beitrag berichtet wird: Den gesamten Manuskript-Text gibt’s hier. The post ZAPP: Unter Druck – Verlage beuten freie Mitarbeiter aus appeared first on iRights.info.

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Autor Matthias Spielkamp

Das „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern“ von 2002 sollte die Urheber schützen, ihnen mehr Geld und eine bessere Verhandlungsposition verschaffen, etwa gegenüber Verlagen. Sechs Jahre später sind Teile davon so verändert, dass die Autoren schlechter dastehen als zuvor.

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Autor Robert A. Gehring

Kunden des E-Book-Händlers Fictionwise werden ab Ende Januar keinen Zugriff mehr auf DRM-geschützte E-Books haben, die vom Distributor Overdrive geliefert wurden. Overdrive stellt dann (aus nicht bekannten Gründen) die Server für die E-Books ab. Elektronische Bücher sind anders als ihre auf Papier gedruckten Verwandten. Zum Beispiel können E-Books verschwinden, ohne dass man sie dazu verleihen muss.