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Autor Redaktion iRights.info

Der US-amerikanische Wissenschaftsverlag Wiley kauft den Open-Access-Vermittlungsdienst Knowledge Unlatched. Die Übernahme steht für einen größeren Trend: Großverlage versuchen zunehmend, Open Access zu kommerzialisieren und neue Geschäftsfelder zu entwickeln.

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Autor Maya El-Auwad

Offen, transparent und nachnutzbar – so sieht Open Science im Idealfall aus. Kommerzielle Großverlage hingegen wollen Geld verdienen. Sie tun dies zunehmend mit digitalem Tracking von Forscher*innen und hohen Publikationsgebühren. Wie groß die Probleme sind und welche Lösungen nötig werden, will eine Podiumsdiskussion an der Freien Universität klären.

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Autor Maya El-Auwad

Im Bereich der offenen Wissenschaft sind Creative-Commons-Lizenzen essentiell, um Forschungsergebnisse rechtssicher zu verbreiten und nachnutzen zu können. Die Arbeitsstelle Open Science der Bibliothek Hamburg zeigt in einem übersichtlichen Factsheet die Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten von CC. iRights.info berichtet immer wieder über Creative-Commons-Lizenzen und den freien Zugang zu Wissen.

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Autor Georg Fischer

Pünktlich zur Konferenz „Zugang gestalten!“ startet die Deutsche Digitale Bibliothek das „Deutsche Zeitungsportal“. Es bietet digitale Ausgaben von 1671 bis 1950, lässt sich im Volltext durchsuchen und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Kürzlich berichtete iRights.info über das historische Zeitungsportal der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Es umfasst den Zeitraum 1780 bis 1915.

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Autor Maya El-Auwad

Die Pandemie führt vor, wie wichtig der digitale Zugang zu Kultur und Wissenschaft ist. Seit kurzem sind die Bestände der Neuen Zürcher Zeitung und die Akten der Nürnberger Prozesse digitalisiert und offen zugänglich – und zeigen damit auch die Schattenseiten kulturellen Erbes. iRights.info stellt die Projekte vor.

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Autor Georg Fischer

Wissenschaftsverlage wie Elsevier oder Springer Nature sind nur noch vordergründig Verlagshäuser – eigentlich arbeiten sie daran, Tracking-Tools zur Analyse und Überwachung wissenschaftlicher Arbeit zu entwickeln. Das sagt Björn Brembs im Interview mit iRights.info. Der Naturwissenschaftler beobachtet und kritisiert die Entwicklungen seit Jahren.

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Autor Redaktion iRights.info

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und bei vielen füllen sich nicht nur die Straßen mit Laub, sondern auch die Kalender mit Terminen: September, Oktober und November sind beliebte Monate für Tagungen und Workshops. Das gilt auch für die Urheberrechts- und netzpolitische Szene. Ein kleiner Überblick, was im Herbst Spannendes ansteht.

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Autor Redaktion iRights.info

Mit CC-Lizenzen lassen sich urheberrechtlich geschützte Werke verwenden, ohne bei jeder Verwendung Rechte klären oder Erlaubnisse einholen zu müssen. Lassen sich die Lizenzen auch für „Open Access“ und „Open Content“ nutzen? Und wo liegt der Unterschied zur Gemeinfreiheit? Wir haben Antworten auf diese Fragen zusammengestellt. iRights.info berichtet und informiert seit Jahren über Creative Commons.

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Autor Redaktion iRights.info

Auch Forschungsdaten und Datenbanken lassen sich mit Creative-Commons-Lizenzen frei nachnutzbar machen. Sie können etwa für die Entwicklung neuer Technologien als Trainingsmaterial für Künstliche Intelligenz oder Machine Learning eingesetzt werden. Was es dabei zu beachten gilt, stellen wir im fünften Teil der CC-FAQs vor. iRights.info berichtet und informiert seit Jahren über Creative Commons.

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Autor Redaktion iRights.info

Seit kurzem bietet Creative Commons eine umfangreiche deutsche Hilfeseite an, die häufig gestellte Fragen rund um CC beantwortet und Informationen zur Nutzung offener Lizenzen gibt. iRights.info stellt die deutschen FAQs vor: Der erste Teil erläutert, was Creative-Commons-Lizenzen leisten und wie sie funktionieren.