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Autor Marc Pütz-Poulalion

Neue, digitale Grundrechte sind ein untauglicher Versuch, den Einzelnen in der digitalen Welt zu schützen. Stattdessen ist eine Vielzahl kleiner und gezielter Maßnahmen gefragt, um das geltende Recht auch gegenüber mächtigen Internetunternehmen durchzusetzen, so Marc Pütz-Poulalion.

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Autor David Pachali

Facebook darf Informationen, die an hochgeladenen Fotos angebracht sind, nicht eigenmächtig löschen oder ändern: Der Fotografenverband Freelens weist auf ein Urteil des Landgerichts Hamburg hin, das nun rechtskräftig ist. Das Urteil vom 9. Februar 2016 sei Facebook vor sechs Monaten in Dublin zugestellt worden, das Unternehmen habe keine weiteren Rechtsmittel eingelegt, teilt der Verband mit.

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Autor Jan Schallaböck

Mit Funktionen zum Weiterempfehlen versuchen Webseitenbetreibende, die Reichweite ihres Angebots zu erhöhen, über Spendenfunktionen können sich Nutzerinnen und Nutzer an der Finanzierung des Angebots beteiligen. Was gilt es in punkto Datenschutz zu beachten? Der folgende Artikel ist Teil der Service-Reihe Datenschutz auf Webseiten in Zusammenarbeit mit Seitenstark.

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Autor David Pachali

Statt das Urheberrecht zu modernisieren, will die EU-Kommission die Probleme durch mehr Rechte, mehr Lizenzen und mehr Kontrollen lösen. Mit ihren Plänen stellt sie sich hinter alte Industrien – doch im Ergebnis würden erneut die großen Plattformen gestärkt. Die Katze ist aus dem Sack: Die EU-Kommission hat heute ihre Pläne zur Urheberrechtsreform offiziell vorgestellt.

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Autor Dimitar Dimitrov

Der Sommer ist fast vorbei und wir teilen unsere mit viel Einsatz gemachten Urlaubsfotos. Sollte ja alles kein Problem sein: Wurde letztes Jahr nicht die Panoramafreiheit in Europa gerettet? Dennoch gibt es nicht in allen europäischen Ländern Regelungen, die das unbesorgte Teilen von Fotos erlauben.

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Autor David Pachali

Der Aufbau eines Twitter-Archivs bei der US-amerikanischen Library of Congress kommt nicht voran. Das ist bereits berichtet worden, doch auch im Jahr sechs nach der ersten Ankündigung hat sich wenig getan, so The Atlantic . Öffentliche Tweets speichert die Einrichtung zwar ohne weitere Verarbeitung, zum Aufbau eines nutzbaren Archivs fehlen aber offenbar Ressourcen.

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Autor Christiane Schulzki-Haddouti

Internet-Plattformen bieten ihren Nutzern die automatische Erkennung von Personen anhand fotografierter Gesichter als zusätzliche Dienste an. Die Technologien sind weit, aber auf bestimmte Motive und große Datenbestände angewiesen – und sie stoßen schnell an die Grenzen des Datenschutzes. Verfahren der automatischen Gesichtserkennung können heute von jedermann online und auch auf mobilen Geräten angewandt werden.

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Autor David Pachali

Plattformen wie Facebook und Youtube experimentieren laut einem Reuters-Bericht damit, als extremistisch klassifizierte Inhalte automatisiert zu erkennen und zu sperren. Während die Firmen den Einsatz nicht bestätigen wollten, beruft sich Reuters auf Aussagen von Technikexperten.

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Autor Valie Djordjevic

Ein wesentlicher Teil der Tweets, die für den Austritt von Großbritannien aus der EU geworben haben, stammt von Bots . Das jedenfalls sagen zwei Soziologen, die sich in einer Studie näher angesehen haben, wie die sozialen Medien genutzt wurden, um Anhänger zu gewinnen und die eigene Position zu stärken.

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Autor Henry Steinhau

Whatsapp galt lange als Sorgenkind bei Datenschutz und Datensicherheit, doch in letzter Zeit hat sich manches bewegt. So verschlüsselt der Dienst nun nahezu durchgängig die ausgetauschten Inhalte, auch Kritiker loben Fortschritte. Mangelnde Transparenz des Codes und der Zugriff aufs Adressbuch werden aber weiterhin kritisch bewertet. Wie riskant ist Whatsapp?