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Autor David Pachali

Die Cultural Commons Collecting Society (C3S), die am Aufbau einer alternativen Verwertungsgesellschaft arbeitet, hat einen GEMA-Tarifrechner veröffentlicht. Damit lassen sich die GEMA-Abgaben für Discotheken und Clubs, für Konzerte sowie für „Musikaufführungen in Tanzlokalen“ im Zeitverlauf berechnen.

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Autor David Pachali

Welche Regeln gelten beim Umgang mit Musik auf Youtube? Darf man Musik aus den Videos herunterladen und speichern? Kann Verlinken und Einbetten problematisch sein? Antworten auf 15 häufige Fragen zu Musik bei Youtube. (1) GEMA und Youtube: Was bedeutet die Einigung? (2) Verstößt man gegen das Urheberrecht, wenn man die Ländersperren umgeht? (3) Darf ich Musikvideos bei Youtube herunterladen ?

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Autor Berthold Seliger

Auch die GEMA darf Musikverlage nicht pauschal an Tantiemen beteiligen, entschied das Kammergericht Berlin. Das Urteil stärkt unabhängige Künstler, doch wenn Gerichte Verwertungsgesellschaften auf geltendes Recht hinweisen müssen, zeigt sich die ganze Schieflage zwischen Kreativen und Verwertern, kommentiert Berthold Seliger.

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Autor Henry Steinhau

Youtube und GEMA haben sich geeinigt – keine Sperrtafeln mehr in Deutschland. Ist nun alles gut? Nicht ganz, meint iRights.info-Redakteur Henry Steinhau in seinem Kommentar. Dass die Vertragsbedingungen nicht öffentlich sind, könnte zu einem Problem werden. Ja, man darf durchaus erleichtert sein.

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Autor Henry Steinhau

Nach jahrelangem Streit einigten sich GEMA und Youtube, dass Musik-Urheber von der Videoplattform nun Tantiemen erhalten. Deren Höhe bleibt jedoch geheim. Durch die Sondervereinbarung entfallen die berüchtigten Sperrtafeln – gleichwohl bleibt offen, ob Youtube an sich GEMA-pflichtig ist.

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Autor Georg Fischer

Mit „Get Lucky“ begannen Daft Punk im Sommer 2013 ihr großes Comeback. Dazu trugen auch tausende Remixe ihrer Fans bei. Original und Kopie stehen hier in einem komplexeren Verhältnis, als es in den Regelungen des Urheberrechts zum Ausdruck kommt. Der Sommerhit des Jahres 2013 war ohne Zweifel „Get Lucky“ des Elektroduos Daft Punk.

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Autor David Pachali

In seinem im Frühjahr veröffentlichten Album „Everything’s Beautiful“ arbeitet der Jazzmusiker Robert Glasper durchgängig mit Samples aus dem Werk von Miles Davis. Die Seite Polygraph, die sich visuellem Erzählen widmet, macht die Kunst des Samplings jetzt anschaulich. Schritt für Schritt zeigt die Seite, wie Glasper um ein zwei Sekunden langes Sample aus Miles Davis’ 1969 aufgenommenem Stück „Ghetto Walkin“ ein neues Werk geschaffen hat.

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Autor Henry Steinhau

Musikfirmen und Verbände der Musikindustrie gehen in den USA gegen den Konvertierungsdienst Youtube-MP3.org vor. Für Nutzer in Deutschland ändert sich vorerst nichts: Download und MP3-Umwandlung von Videos sind für sie meist als Privatkopie erlaubt.

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Autor Valie Djordjevic

Spätestens seit Mitte der achtziger Jahre gehört Samplen zum Musikalltag. Wer aber nun meint, sich für seine Hitproduktion einfach so in der Musikgeschichte bedienen zu können, liegt falsch. Bevor man Musik verwenden kann, muss man meist die Rechte klären und gegebenenfalls Lizenzgebühren zahlen. Aber manchmal ist das Sampling auch ohne Lizenz erlaubt. Man könnte meinen, Samplen sei keine große Sache – es machen ja alle.

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Autor Georg Fischer

Mashup-Künstler kreuzen wild und frech jegliches musikalisches Material. Das Ergebnis ist meist illegal. In seinem Buch „Mashup in der Musik“ plädiert der Musik- und Rechtswissenschaftler Frédéric Döhl für eine neue Betrachtungsweise.