Postagens de Rogue Scholar

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Autor Georg Fischer

KI-Technologien laden dazu ein, wie durch Zauberhand neue Texte, Bilder oder Musik generieren zu lassen. Unter bestimmten Umständen eignen sich KI-Schöpfungen gut als OER. Doch die Entwicklung ist dynamisch. Nicht auf alle urheberrechtlichen Fragen gibt es derzeit Antworten. Wie funktionieren KI-Technologien? Technologien Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen auf maschinellem Lernen. Dieser Vorgang wird auch „Training“ genannt.

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Autor Georg Fischer

2023 endlich will das Bundesverfassungsgericht im Streit um das Zweitveröffentlichungsrecht entscheiden. Im Kern geht es um die Frage, ob Wissenschaftler*innen vorgeschrieben werden darf, dass diese ihre Aufsätze nach zwölf Monaten frei zugänglich zweitveröffentlichen. Was macht die Regelung so anstößig, dass Jura-Professor*innen dagegen klagten? Vom Bund zum Land zur Uni Der Streit geht schon seit einigen Jahren.

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Autor Georg Fischer

Der Pastiche verbessert die Kommunikation im digitalen Raum – denn er macht legal, was zuvor meist rechtswidrig war: zum Beispiel Remixes, Fan Fiction und Memes. Doch gibt es Regeln zu beachten. Welche das sind, erklärt ein aktuelles Rechtsgutachten, das es jetzt auch in englischer Sprache gibt. Die „Pastiche“-Regelung ist relativ jung. Erst seit dem Sommer 2021 steht sie im Urheberrecht.

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Autor Georg Fischer

Ohne Wissenschaft gäbe es keine Wissenschaftsverlage, so viel ist klar. Aber andersherum? Versprach die Open-Access-Bewegung nicht eine Befreiung vom Verlagswesen? Trotz hoher Gebühren fällt es der Wissenschaft schwer, von ihren Verlagen zu lassen. Vier Gründe, warum die Beziehung so verstrickt ist.

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Autor Georg Fischer

Der Start eines neuen Jahres ist urheberrechtlich etwas Besonderes: In Deutschland sind seit dem 1. Januar 2023 alle Werke gemeinfrei, deren Urheber*innen im Jahr 1952 (also vor 70 Jahren) gestorben sind. Doch Obacht: Leistungsschutzrechte können die Gemeinfreiheit von späteren Werkaufnahmen oder -aufführungen hinauszögern.

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Autor Georg Fischer

Gute Nachrichten aus der ARD: Die „Tagesschau“ sowie das BR-Format „Kolleg24“ stellen viele ihrer Videos unter die Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA. Diese bietet gute Nutzungsmöglichkeiten für Bildungs- wie auch für kommerzielle Zwecke. Reichweite und Sichtbarkeit der Clips dürften sich fortan stark erhöhen. Die Sendungen werden mit dem Lizenzwechsel attraktiver für eine Reihe von Nutzungen.

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Autor John Hendrik Weitzmann

Jedes Jahr am 1. Januar ist „Public Domain Day“. Der Aktionstag richtet sich gegen die übermäßig lange Monopolisierung kulturellen Schaffens als „geistiges Eigentum“. Statt dieses für nicht selten mehr als 100 Jahre marktwirtschaftlichen Zwängen zu unterwerfen, sollten wir die Idee des Gemeinguts stärken – im Interesse aller, auch der Kreativen. An jedem 1. Januar wird der „Public Domain Day“ gefeiert.

Publicados in Open Access Brandenburg
Autor Ben Kaden

Anfang November erschien ein sehr empfehlenswerter und wichtiger Sammelband mit dem Titel „Doing Research – Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage“. Herausgegeben von Sandra Hofhues (FernUniversität Hagen) und Konstanze Schütze (Universität zu Köln) beschäftigt er sich mit aktuellen Einflüssen, Handlungsweisen und Rahmenbedingungen in der Wissenschaft mit einem Schwerpunkt auf erziehungs-, sozial-, medien- und

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Autor Maya El-Auwad

Mehrere Publikationen unter Beteiligung von iRights.info sind kürzlich per Open Access erschienen. Darunter die „Rechtsfibel für Digitalisierungsprojekte in Kulturerbe-Einrichtungen“, ein Gutachten zur Archivierung von Social-Media-Inhalten sowie Buchkapitel zu Creative Commons und dem wissenschaftlichen Verlagswesen.

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Autor Georg Fischer

Bootlegs, also unerlaubte Mitschnitte, assoziiert man meist mit Pop- oder Rock-Konzerten. Doch auch in Opernhäuser werden bisweilen heimlich Aufnahmegeräte geschmuggelt. Ein New Yorker Opern-Enthusiast ging besonders exzessiv vor: Seine Sammlung reicht über Jahrzehnte und ist wissenschaftlich bedeutsam – urheberrechtlich aber sehr heikel.