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Autor Henry Steinhau

Das Digitalisierungsprojekt „Google Books“ verletzt keine Urheberrechte, die 2005 eingereichte Klage der amerikanischen Autorenvereinigung (Authors Guild) ist gescheitert. Mit Entscheid des Obersten Gerichtshofs der USA, die Revision einer Entscheidung endgültig des Berufungsgerichts abzulehnen, ist das Urteil der bisherigen Instanz rechtskräftig.

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Autor Henry Steinhau

Seit kurzem ist eine neue Informationsbroschüre zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger verfügbar, herausgegeben und verfasst von Till Kreutzer, Anwalt bei iRights.Law und Mitbegründer der „Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht“ (IGEL). Sie will in erster Linie ausführlich aufklären sowie mit weit verbreiteten Mythen aufzuräumen.

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Autor Valie Djordjevic

Nutzer halten es für selbstverständlich, aber es steckt ein enormer technischer und intellektueller Aufwand dahinter: In Wired beschreibt Cade Metz, wie es Google fertig bringt, dass die Google-Server (fast) immer online sind. Das Konzept nennt sich Site Reliability Engineering und dahinter steckt die Idee, dass Programmcode die Administratoren ersetzen kann.

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Autor Fabian Neidhardt

In der Literatur sind Weiterverarbeitungen und Remixes noch lange nicht so verbreitet wie bei Musik oder Bildern. Wer damit anfangen will oder auch nur für das eigene Vergnügen sucht: Fabian Neidhardt hat die besten Quellen für freie E-Books und Hörbücher zusammengestellt.  Während bei Musik und Bildern die Weiterverarbeitung gang und gäbe ist, wird Literatur bisher kaum geremixt.

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Autor Valie Djordjevic

Die Literaturwissenschaftlerin Annette Gilbert beschäftigt sich mit Literatur, für die keine neuen Texte geschrieben, sondern vorhandene Texte abgeschrieben, umgeschrieben, neugeschrieben werden. Im Interview erzählt sie, weshalb es sich für Leser lohnt, sich damit zu beschäftigen, auch wenn sie das Original schon kennen.

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Autor Valie Djordjevic

Die Wirtschaftswissenschaftlerin und emeritierte Professorin der Harvard Business School Shoshana Zuboff analysiert in der FAZ den neuen Überwachungskapitalismus , als dessen exponiertesten Vertreter sie Google sieht.

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Autor Henry Steinhau

Pro Stunde gehen rund 100.000 Gesuche auf Link-Löschungen beim Suchmaschinenbetreiber Google ein, mehrheitlich von Rechteinhabern, deren urheberrechtlich geschützte Inhalte illegal ins Netz gestellt wurden.

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Autor David Pachali

Während der Wikipedia -Gründer Jimmy Wales zu den größten Kritikern des „Rechts auf Vergessenwerden“ gehört, haben sich in der freien Enzyklopädie schon lange komplexe, gemeinschaftliche Regeln des Vergessens herausgebildet, schreibt Reuben Binns im Magazin Limn . Löschungen zum Beispiel bei Einträgen über lebende Personen werden offen dokumentiert.

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Autor Henry Steinhau

Dem Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich wurde von mehreren Künstlern nicht erlaubt, ihre Werke in einem Buch abzubilden. Dass sie sich dabei auf das Urheberrecht berufen, hält er für nicht gerechtfertigt. Vielmehr sei es ein wachsender Trend und Ausdruck eines überzogenen Kontrollbedürfnisses mancher Künstler, erläutert Ullrich im Interview mit iRights.info.

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Autor David Pachali

Dürfen Kopiervergütungen nur an Urheber oder auch an Verlage ausgeschüttet werden? Im Laufe des mehrjährigen Streits darüber scheint der Urheberrechtler Martin Vogel bei der Verwertungsgesellschaft VG Wort und manchem Verband zu einer Art Lord Voldemort avanciert zu sein: Der, dessen Name nicht genannt werden darf. Wer ist Martin Vogel, warum klagt er gegen die VG Wort und was sagt sie dazu?