Barcamp und Arbeitswerkstatt: Zwei Veranstaltungen bieten vom 20. bis 23. Februar in Hamburg sowohl Einstieg und Vernetzung zu freien Bildungsmedien als auch gemeinsame Entwicklung sowie finanzielle Förderung OER-bezogener Projekte.
Barcamp und Arbeitswerkstatt: Zwei Veranstaltungen bieten vom 20. bis 23. Februar in Hamburg sowohl Einstieg und Vernetzung zu freien Bildungsmedien als auch gemeinsame Entwicklung sowie finanzielle Förderung OER-bezogener Projekte.
Offene Bildungsmaterialien sollen zukünftig weltweit umfassend gefördert werden. Darauf verständigte sich kürzlich die UNESCO und bekam viel Zuspruch. Ein gestrichener Passus in den OER-Definitionen zu Kopien erntet allerdings Kritik von OER-Verfechter David Wiley. Die von der UNESCO-Generalkonferenz Ende November in Paris angenommenen OER-Empfehlungen (PDF) enthalten fünf zentrale Zielsetzungen.
Darf man fremde Marken und Logos in Bildungsmedien verwenden und darstellen? Wir erklären worauf man achten muss, wenn man geschützte Marken in frei lizenzierten Materialen und Open Educational Resources verwenden möchte. Nehmen wir an, eine Lehrerin möchte mehrere Arbeitsblätter zum Thema „Autoindustrie als Wirtschaftsfaktor“ gestalten.
Seit 2014 haben Autorinnen wissenschaftlicher Zeitschriftenbeiträge ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht. Sie können nach einem Jahr die Fachaufsätze aus öffentlicher Forschung frei im Internet zugänglich machen. Welche Stolpersteine zeigen sich in der Praxis? Eine Zwischenbilanz.
Wofür braucht es frei lizenzierte Bildungsmaterialien? Wie lassen sich „Open Educational Resources“ (OER) auffinden, nutzen und erstellen? Welche rechtlichen Fragen werfen sie auf?
Wofür braucht es frei lizenzierte Bildungsmaterialien? Wie lassen sich solche „Open Educational Resources“ (OER) auffinden, nutzen und erstellen? Welche rechtlichen Fragen werfen sie auf? Was bedeuten OER in bildungspolitischen Diskussionen? Auf diese und weitere Aspekte geht unser neuestes Dossier zu freien Bildungsmaterialien und OER ein.
Wenn Creative-Commons-lizenzierte Werke und Materialien bearbeitet und in neue Werke integriert werden dürfen, geben sie zugleich einige Regeln für die Lizenzhinweise vor. Die Nutzenden müssen vermerken, wessen Werke sie verwendet und wie sie diese bearbeitet haben. Insbesondere bei mehrfachen Veränderungen gilt es, dabei sorgfältig vorzugehen.
Immer mehr wissenschaftlich Arbeitende wollen ihre Forschungsergebnisse unter einer freien Lizenz offen zur Verfügung stellen und veröffentlichen. Ein neuer Leitfaden erläutert die rechtlichen Fragen, die sich in Einrichtungen und bei Verlagen bei „Open Science“ stellen.
In Norwegen fließt seit über zehn Jahren ein Teil der öffentlichen Ausgaben in die Produktion und Verbreitung offener Bildungsmaterialien. Im Interview erklärt der Erziehungswissenschaftler Frank J. Müller, was wir hierzulande vom norwegischen Modell lernen können.
Vom 13. bis 14. Juni findet das nächste OERcamp statt. Die zweitägige Veranstaltung auf dem Campus der Technischen Hochschule (TH) Lübeck richtet sich an Menschen aus allen Bildungsbereichen, die offene Bildungsmaterialien (Open Educational Ressourcen, OER) kennenlernen und nutzen, selbst erstellen oder verbreiten wollen.