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Autor Robert A. Gehring

Das EU-Parlament wird morgen über den seit 2007 unter Federführung des französischen Sozialisten Guy Bono erarbeiteten Bericht zur Förderung der Kulturwirtschaft (“Cultural Industries”) abstimmen. In vorliegenden Änderungsanträgen wird eine bessere Balance zwischen Bürgerrechten und Urheberrechtsschutz gefordert.

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Autor Robert A. Gehring

Ironie der Geschichte: Der einstige DRM-Hardliner Edgar Bronfman, Jr., CEO von Warner Music, wird zum Vorkämpfer für eine Art „Kulturflatrate“, mit der die Musikindustrie gerettet werden soll. Er greift damit eine Idee von Jim Griffin auf, die der Geffen-Music-Veteran zuletzt auf der Musikmesse South by Southwest Mitte März verteidigt hatte.

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Autor Robert A. Gehring

In Großbritannien hat das Marktforschungsunternehmen Entertainment Media Research die Ergebnisse einer Studie zur Nutzung von digitalen Unterhaltungsmedien in Großbritannien veröffentlicht. Die Studie wurde im Auftrag der auf Medienrecht spezialisierten Kanzlei Wiggins durchgeführt. Insgesamt 1608 repräsentativ ausgewählte britische Bürgerinnen und Bürger im Alter von 15-54 Jahren wurden für die Studie nach ihrer Mediennutzung befragt.

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Autor Robert A. Gehring

In der aktuellen Ausgabe der Berliner Zeitung gibt es ein interessantes Interview mit Bernard und Eva Coutaz vom unabhängigen französischen Klassik-Label Harmonia Mundi. Die Firma läuft gut, sehr gut sogar. Von Krise keine Spur: Eine Erklärung für die Probleme der großen Labels hat B.C. auch parat: Oder anders gesagt: Wer sich nicht um Kreativität verdient macht, hat den Erfolg nicht verdient.

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Autor Robert A. Gehring

Der “Brockhaus” ist das Schwergewicht mit Tradition unter den deutschsprachigen Lexika. Gegen die kostenlose Online-Konkurrenz konnte sich der Brockhaus nicht mehr behaupten. Auch eine Reinkarnation als USB-Stick half nicht. Die Zeiten, als die Menschen Tausende Euro für ein Universallexikon ausgaben, sind endgültig vorbei. Dreißig Bände voll geballter Fachkompetenz zollen jetzt der Wikipedia Tribut.

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Autor Robert A. Gehring

In der Financial Times Deutschland von heute gibt es einen Bericht über die Filmförderung in Deutschland. Die Bundesregierung investiert laut FTD 180 Millionen Euro extra in Filme wie “Speed Racer”, “Valkyrie” und “Urmel im Wunderland”. Mit 9 Millionen Euro führt “Speed Racer” die Liste der Spendenempfänger an. The post Filmförderung in Deutschland appeared first on iRights.info.