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Autor LIBREAS

Ein Kommentar zu Adam Gopnick: The Information. How the Internet Gets Inside Us. In: New Yorker, 14.02.2011. Online: http://www.newyorker.com/arts/critics/atlarge/2011/02/14/110214crat_atlarge_gopnik von Ben Kaden Gehen wir der Frage nach, wie digitale Technologie unsere Lebenswelt umgräbt, dann sind die Echogramme der Popkultur besonders aufschlussreich.

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Autor Ben Kaden

Überlegungen im Anschluss an Daniel Miller: Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2010. von Ben Kaden Der Mensch ist ein Knotenpunkt. Zu dieser Erkenntnis führt der britische Anthropologe Daniel Miller in seiner wunderschön sanftmütigen Untersuchung zum Trost der Dinge (bzw.

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Autor LIBREAS

“Es scheint ein wenig, als wüchse sich die Wechselbeziehung zwischen Folksonomien und Taxonomien zu einem bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Trendthema aus.” Auch wenn die Wahrnehmung subjektiv geprägt ist, freut man sich über die Bewegung, die dieses Thema in Bibliotheks- und Informationswissenschaft trägt.

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Autor LIBREAS

Die Annals of Library and Information Studies widmen sich im aktuellen Themenheft A tribute to Eugene Garfield, Information Scientist Extraordinaire, on his 85 th birthday Eugene Garfield, der als einer der einflussreichsten Bibliothekswissenschaftler der letzten 55 Jahre gilt. Eugene Garfield schlug 1955 vor, die Rezeption wissenschaftlicher Publikationen quantitativ über das Zitat

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Autor Ben Kaden

Ein Kommentar von Ben Kaden Jüngst erschien in der New York Times ein lesenswerter Artikel, der sich eingangs mit der Behandlung von Fragen des digitalen Urheberrechts an juristischen Fakultäten in den USA und Frankreich befasst, das Thema ausgangs aber viel genereller behandelt. (Nazanin Lankarani: Push in law schools to reform copyright.

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Autor Ben Kaden

Ein Kommentar zu Lugger, Beatrice (2009): Die puren Stimmen der Wissenschaft. Blogs bringen eine neue Dynamik in Forschung und Medien. In: Gegenworte, H. 21, S. 26–29. von Ben Kaden Wissenschaftsblogs werden mitunter im Umfeld des „Science 2.0“, in das auch manchmal Open Access gezählt wird, gern als eine perspektivisch maßgeblich Variante der Wissenschaftskommunikation angesehen.

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Autor LIBREAS

Überlegungen im Anschluss an: Frohmann, Bernd (2009): Revisiting „what is a document?“ In: Journal of Documentation Vol. 65 No. 2 S. 201-303. DOI: 10.1108/00220410910937624 (online) von Ben Kaden – PDF dieses Beitrags – Ist die Antilope im Zoo ein Dokument? Und ist sie es in der Savanne? Folgt man Suzanne Briet, so muss man wohl die erste Frage bejahen und die zweite verneinen.

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Autor LIBREAS

Anmerkungen und Anschlussgedanken zu Graff, Bernd (16.März 2009): Gezwitscher im Netz. Der Fall Winnenden und der Irrtum schneller Meldungen. In: Süddeutsche Zeitung, Ausgabe 62, 16.März 2009, S. 9. von Ben Kaden – PDF dieses Beitrags –* * Die Debatte zur Kommunikationskultur erfährt momentan die mediale Beschleunigung, die die Beschleunigungskritiker voraussagen.

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Autor Ben Kaden

Anmerkungen zu: Stein, John (2009): Our reading’s bad – but not that bad. In: Standpoint. Issue 8 (January 2009) S. 54 Online: www.standpointmag.co.uk/node/726/full von Ben Kaden Zum Einstieg der Ausstieg. John Stein, emeritierter Professor für Neurowissenschaften an der University Oxford, schließt seinen Ausflug in die Lesetheorie mit folgender Passage: Mit radikalen Thesen fängt man sich die Aufmerksamkeit ziemlich sicher.