Die diesjährige re:publica war größer und breiter denn je. Ein Fokus galt den großen Internet-Plattformen und wie ihnen zu begegnen ist. Auch wenn man die diesjährige re:publica zehn Tage sacken lässt, um getreu ihrem Motto „tl;dr“ – einem Plädoyer gegen oberflächliche Wischgesten und für langes Lesen und gründliches Denken – in Ruhe zu resümieren, es will sich partout kein Fazit aufdrängen.