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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Georg Fischer

Die Bezeichnung „geistiges Eigentum“ ist nicht grundsätzlich falsch, wenn es ums Urheber- oder Patentrecht geht. Aber sie ist einseitig und verdeckt die besonderen Eigenschaften von immateriellen Gütern. Besser ist es daher, von „Immaterialgüterrecht“ zu sprechen, meint Georg Fischer. In der Diskussion um den Schutz immaterieller Güter hat sich der Oberbegriff „geistiges Eigentum“ eingebürgert.

Veröffentlicht
Autor Till Kreutzer

Es kommt nicht oft vor, dass sich ein etablierter Rechtsprofessor von einer traditionellen Universität in einem kleinen Büchlein und in klarer Sprache zu einer Vielzahl netzpolitischer Themen äußert. In „Patente und Piraten“ setzt sich Maximilian Haedicke mit vielen drängenden Fragen im Urheber- und Patentrecht auseinander und nimmt Stellung.

Veröffentlicht
Autor David Pachali

Die Urheberrechtsdebatten drehen sich weiter – hier einige gesammelte Links der letzten Tage: Wolfgang Michal beschäftigt sich bei Carta mit dem Urheberrechtsprogramm der Piraten und macht Ungereimtheiten und einen ungelösten Grundwiderspruch aus: Thierry Chervel nimmt im Perlentaucher-Redaktionsblog einen FAS-Artikel von Rainer Hank und Georg Meck zum Anlass für eine ausführliche Replik zum Begriff des „ Geistigen

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Autor Philipp Otto

Gerne will ich auf eine Sendung meines ehemaligen Heimatsenders SWR2 verweisen. Von 17.05-17.50 Uhr gibt es am heutigen Dienstag die Sendung „Alles kostenlos? Geistiges Eigentum im Zeitalter des Internet“. Und, auch wenn man nun vielleicht denkt, wissen wir doch schon, ein alter Hut, die Sendung verspricht trotzdem Spannung. Das liegt an den geladenen Gästen.

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Autor Gastautor

Das argentinische Urheberrecht, wie es im Gesetz Nr. 11.723 festgeschrieben wurde, ist als reines Eigentumsrecht konzipiert. Wenn die Teilhabe an Kultur und die Ansprüche der Urheber wieder ins Gleichgewicht kommen sollen, ist eine tiefgreifende Reform nötig. Das Gesetz zum geistigen Eigentum Nr. 11.723 ist eine alte Regelung aus dem Jahr 1933, das auf literarische, wissenschaftliche und künstlerische Arbeiten Anwendung findet.

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Autor Valie Djordjevic

Fast vergessen: Morgen, am Samstag, den 18. April um 15 Uhr, bin ich auf dem TAZ-Kongress und diskutiere mit Christian Sprang (Börsenverein des deutschen Buchhandels), Helge Malchow (Kiepenheuer & Wietsch) und Andreas Bogk (CCC) über „Google, Kindle und das gute alte Buch – Wie sich die Verlage auf die Herausforderungen der Zukunft einstellen müssen“. Moderiert wird das Ganze von Dirk Knipphals von der TAZ.

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Autor Philipp Otto

Das Netzwerk Freies Wissen hat aktuell den “Wissensallmende Report 2009” veröffentlicht. In einer einfachen Sprache werden in kritischer Sichtweise unterschiedliche Aspekte bei der Auseinandersetzung um “geistige Eigentumsrechte” vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden dabei Fragen des Urheberrechts.

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Autor Robert A. Gehring

Am 22. April 2008 fand die Jahrespressekonferenz der GEMA statt, auf der wichtige Geschäftszahlen für das vergangene Jahr bekannt gegeben wurden. Der Gesamtertrag (Einnahmen) sank von 874,4 Millionen Euro im Jahr 2006 auf 849,6 Millionen Euro im Jahr 2007, ein Rückgang um 2,8 Prozent oder 24,8 Millionen Euro. Der Anteil der Kosten stieg im gleichen Zeitraum um fast 10 Prozent von 13,9 Prozent (121,7 Mill. EUR) auf 14,2 Prozent (120,3 Mill.