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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Veröffentlicht
Autor Fabian Rack

Wie steht’s um die rechtliche Seite der Webanalyse? Fabian Rack zeigt: In den meisten Fällen braucht es eine Einwilligung der Nutzer*innen, um ein Webanalyse-Tool wie Matomo einzusetzen. Das liegt an der DSGVO, vor allem aber am E-Privacy-Recht, das im TTDSG geregelt ist. Statistiken, die mit Webanalyse-Tools wie Matomo gewonnen werden, basieren auf Nutzungsdaten.

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Autor Georg Fischer

In Nordrhein-Westfalen tritt gerade die neue schwarz-grüne Landesregierung an. Gemäß ihrer Koalitionsvereinbarung will sie offene Bildungsmaterialien (OER) und die offene Verwaltung für Bürger*innen stärken. Zumindest in Ansätzen. Die Tinte ist trocken: Der Koalitionsvertrag in Nordrhein-Westfalen (NRW) von CDU und Grünen ist unterzeichnet. Anfang der Woche wurde das gut 150 Seiten starke Papier von den beiden Parteien unterschrieben.

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Autor Maya El-Auwad

Die Pandemie führt vor, wie wichtig der digitale Zugang zu Kultur und Wissenschaft ist. Seit kurzem sind die Bestände der Neuen Zürcher Zeitung und die Akten der Nürnberger Prozesse digitalisiert und offen zugänglich – und zeigen damit auch die Schattenseiten kulturellen Erbes. iRights.info stellt die Projekte vor.

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Autor Maya El-Auwad

In der Wahlnacht waren Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht zur Nachnutzung freigegeben. Der Privat-Sender „Bild TV“ übernahm trotzdem Passagen aus dem Programm von ARD und ZDF – ohne vorherige Erlaubnis. Jenseits des Skandals stellt sich damit die Frage: Warum sind diese Inhalte eigentlich nicht unter Creative Commons lizenziert?

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Autor Maya El-Auwad

Wer eigene oder fremde Bilder unter freien Lizenzen verwenden möchte, muss mitunter komplexe Lizenzhinweise beachten. Wikimedia Deutschland will das ändern: Mit dem neuen Projekt „Curated Commons“ soll es leichter werden, Bilder unter freier Lizenz im Internet zu finden und zu nutzen. Die Plattform wird derzeit getestet. Frei lizenzierte Inhalte sind in der digitalen Welt immer noch die Ausnahme.

Veröffentlicht
Autor Maya El-Auwad

Die Corona-Pandemie scheint digitalen Museumsangeboten Aufwind zu geben: Der Pariser Louvre hat seine Sammlung mit über 480.000 Werken digitalisiert. Interessierte können hinter die Kulissen des berühmtesten französischen Museums blicken und erfahren viele Details zu den Werken. Ein digitaler Streifzug. Ein Besuch des Pariser Kunstmuseums Louvre ist in Pandemiezeiten schwierig. Zeitweise war der Louvre komplett geschlossen.

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Autor Maya El-Auwad

Die größte Enzyklopädie der Welt feiert 2021 ihren zwanzigsten Geburtstag: Die deutschsprachige Wikipedia ging 2001 online. Mit einer Aktionswoche und einem vielstimmigen und informativen „ABC des Freien Wissens“ begeht der Trägerverein Wikimedia Deutschland das Jubiläum.

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Autor Georg Fischer

Wie können Museen, Bibliotheken und Archive ihre Sammlungen digital öffnen und rechtssicher der Allgemeinheit zugänglich machen? Mit dieser und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die neue Fachzeitschrift „Recht und Zugang“. Mit der Digitalisierung werden die Bestände von Museen, Bibliotheken und Archiven nicht mehr nur physisch vor Ort, sondern zunehmend auch digital angeboten und nachgefragt.

Veröffentlicht
Autor Till Kreutzer

In Wissenschaft und Forschung entstehen große Datenmengen, die in der Regel in Datenbanken abgelegt sind. Bloße Daten und Fakten sind zwar nicht urheberrechtlich geschützt, doch Verträge oder Datenschutzgesetze können ihre Nutzung einschränken. Für Datenbanken hingegen lässt sich das Urheberrecht anwenden. Eine häufig auftretende Frage ist, ob Forschungsdaten als solche urheberrechtlich (oder durch andere Rechte) geschützt sind.