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Autor Robert A. Gehring

Buchcover “Against Intellectual Monopoly” Die beiden US-Ökonomen Michele Boldrin and David K. Levine von der Washington University in St. Louis wollen lieber klotzen statt kleckern. Ihrer Meinung nach sind Urheberrecht und Patentrecht seit ihrer Einführung derart mutiert, daß sie dysfunktional geworden sind. Statt Kreativität und Innovation zu fördern, bewirken sie das Gegenteil.

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Autor Robert A. Gehring

Will die britische Regierung aus dem Internet eine Art Kabelfernsehen machen? Das befürchtet die französische Verbraucherschutzorganisation La Quadrature du Net. Die Organisation veröffentlichte einen entsprechenden Entwurf der britischen Regierung für einen Änderungsvorschlag zur Telekomrichtlinie. Dem Entwurf (PDF) zufolge sollen Internetnutzer in Zukunft keinen Anspruch mehr auf einen diskriminierungsfreien Internetzugang haben.

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Autor Robert A. Gehring

Der grenzüberschreitende Online-Einkaufsbummel bleibt in der Europäischen Union weiterhin die Ausnahme. Das geht aus einer Studie zum E-Shopping hervor, die gestern von der EU-Kommission veröffentlicht wurde. Als ein Grund dafür wird der antiquierte Umgang mit Urheberschutzrechten genannt. Der E-Binnenmarkt ist nur einen Mausklick weit weg. So sieht es in der Theorie aus. In der Praxis bleibt grenzüberschreitendes Online-Shopping die Ausnahme.

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Autor Robert A. Gehring

Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) macht es Autor/inn/en einfacher, (etwas) Geld für ihre im Internet veröffentlichten Artikel zu bekommen. Offensichtlich hat bei der VG Wort irgend jemand eingesehen, daß das in meinen Augen absurde “Zählmarke”-Verfahren namens METIS — das steht für “Meldung von Texten auf Internet-Seiten — tatsächlich absurd ist.

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Autor Robert A. Gehring

Bei Internet Evolution gibt es einen lesenswerten Artikel von Cory Doctorow zur Zukunft der Medien: The post Cory Doctorow: “Media-Morphosis: How the Internet Will Devour, Transform, or Destroy Your Favorite Medium” appeared first on iRights.info.

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Autor Robert A. Gehring

Laut dem Branchenverband der IT-Wirtschaft Bitkom, konnte das Geschäft mit Download-Musik 2008 kräftige Zuwächse verzeichnen. Der Durchschnittspreis pro einzelnem Titel lag laut Bitkom bei 1,10 Euro. Ob der starke Anstieg beim Umsatz eventuell auch mit dem weitgehenden Verzicht auf digitales Rechte-Management (DRM) der großen Musikfirmen im vergangenen Jahr zusammenhing, teilt der Bitkom nicht mit.

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Autor Philipp Otto

Das Modell der Kulturflatrate wird seit dem Jahr 2000 immer wieder als Alternative und Antwort auf die Digitalisierung und Absatzkrise der Musikindustrie und Kreativwirtschaft diskutiert. Doch wie funktioniert eigentlich das Modell Kulturflatrate? In einem kurzen Feature für Deutschlandradio-Kultur in der Sendung “Breitband” erklärt Volker Grassmuck die Idee einer solchen Pauschalabgabe. The post Wie funktioniert die Kulturflatrate?

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Autor Robert A. Gehring

Wer sich für das Buch “The Public Domain. Enclosing The Commons Of The Mind” interessiert, der findet hier das PDF. Und bei Intellectual Property Watch gibt es ein Interview mit James Boyle zu seinem Buch. The post James Boyle: The Public Domain — Buch als PDF appeared first on iRights.info.

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Autor Robert A. Gehring

Wer wissen will, wieviele Kinobesuche es in einem beliebigen Jahr zwischen 1925 und 2007 in Deutschland gegeben hat, findet entsprechende Zahlen bei der Spitzenorganisation der deutschen Filmwirtschaft (SPIO.) Zwei Beispiele: 1943 –  1.116,5 Mio. 1989 –     101,6 Mio.

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Autor Matthias Spielkamp

Obwohl es in letzter Zeit so aussah, als könnten die Gegner der Schutzdauerverlängerung die Oberhand gewinnen, hat jetzt der Rechtsausschuss des EU-Parlaments der Schutzdauerverlängerung zugestimmt, wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde (bisher nur auf Englisch): Das dürfte eine herbe Enttäuschung sein für diejenigen, die stichhaltige empirische Belege dafür vorweisen können, dass diese Schutzdauerverlängerung in erster Linie den