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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Gastautor

Private Vervielfältigungen sind zwar zulässig, aber nicht kostenlos. Es wird für jede Privatkopie bezahlt, und zwar über die sogenannte Geräte- und Leermedienabga- be. Auf jeden CD- und DVD-Brenner, Scanner und Kassettenrekorder, jede leere Videokassette und jeden CD- und DVD-Rohling werden in Deutschland pauschale Abgaben erhoben, die im Kaufpreis enthalten sind.

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Autor Redaktion iRights.info

Am Samstag war das Urheberrecht Hautpthema in Marcus Richters Sendung Trackback auf Fritz (RBB). Mit dabei (bei Minute 10:44) iRights.info-Redaktuer Matthias Spielkamp über den Streit zwischen Musikpiraten und VUT (Links dazu: Piraten-Studie zu Musiker-Einkommen: Widersprüchliche Zahlen und Spaß mit Zahlen: Die Musikpiraten und der VUT) Bei Minute 32:26 erklöärt Fritz Effenberger, warum er Sven Regeners Rant für mehr Urheberrecht für Unsinn

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Autor telemedicus.info

Sven Regeners Wutausbruch über die „Kostenloskultur” sorgt für Diskussionen, die EU-Kommission will ein Vier-Wochen-Ultimatum zu Vorratsdatenspeicherung stellen, Proteste gegen die neuen Facebook-AGB. Außerdem im Wochenrückblick: Glücksspiel-Staatsvertrag, Abofallen-Urteil, Saarland-Wahl und Piraten-Parteitag in NRW.

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Autor Alexander Wragge

Dem Rockmusiker und Romanautor Sven Regener („Element of Crime“) ist in einem Hörfunk-Interview zum Urheberrecht die Hutschnur hochgegangen. In 5 Minuten rechnet Regener mit der Piratenpartei, der Kostenlos-Kultur im Netz, dem Umgang mit Musikschaffenden und Youtube ab. Schon jetzt ist klar: Regeners Wutausbruch im Bayerischen Rundfunk wird die Debatte um Piraterie, Urheberrechte und Verdienstmöglichkeiten im Internet neu befeuern.

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Autor Matthias Spielkamp

Das Internet hat nicht dazu beigetragen, dass Musiker weniger Geld verdienen als zuvor. Es hat vielmehr dazu geführt, dass Musiker im Durchschnitt heute mehr Geld einnehmen als 1995. Das behauptet zumindest Christian Hufgard, Urheberrechtsexperte der Piratenpartei und Vorsitzender des Vereins Musikpiraten, in einer Studie. Doch die weist methodische Schwächen auf.

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Autor Matthias Spielkamp

Gestern hatten wir über eine Studie berichtet, die Christian Hufgard, Urheberrechtsexperte der Piratenpartei und 1. Vorsitzender des Vereins Musikpiraten, veröffentlicht hat. In unserem Beitrag hatten wir festgestellt, dass die Studie (PDF) methodische Mängel aufweist, sie aber nicht in Bausch und Bogen verdammt.

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Autor Tobias Schwarz

Das schwedische Unternehmen Spotify bietet ab heute in Deutschland einen werbefinanzierten, kostenlosen Musik-Streaming-Dienst an. Über das Gratis-Angebot versucht der Online-Musikdienst einen Fuß auf den deutschen Markt zu bekommen. Zum Deutschland-Start bietet Spotify seinen Dienst, mit dem Musik über das Internet übertragen wirden, kostenlos an und setzt damit die Konkurrenz von Simfy, Grooveshark, und Co. unter Druck.

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Autor Alexander Wragge

Maximal 100 Euro soll eine erste Abmahngebühr den privaten Web-Nutzer bei Urheberrechtsverstößen im Internet kosten, fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). “Im Urheberrecht müssen Verbraucher besser vor Abmahn-Abzocke geschützt werden”, begründete  der VZBV am Dienstag seine Initiative. Bei Verstößen dürfe die erste Abmahnung den privaten Verbraucher maximal 100 Euro kosten.

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Autor Till Kreutzer

Im Internet findet man jede Menge Fanseiten, die über Film- und Popstars, Kultfilme oder Lieblingsbücher informieren – und die eigene Begeisterung mit anderen teilen möchten. Klar, dass das ohne Bilder der Idole oder Screenshots aus dem Lieblingsfilm etwas eintönig wäre. Aber wie steht es dabei mit dem Urheberrecht?