Youtube muss Nutzer-Adressen nicht herausgeben, die Wikipedia allerdings Loriot-Briefmarken entfernen. Und Apple ist gleich zweimal Thema im Wochenrückblick.
Youtube muss Nutzer-Adressen nicht herausgeben, die Wikipedia allerdings Loriot-Briefmarken entfernen. Und Apple ist gleich zweimal Thema im Wochenrückblick.
I’m very proud to report that ScienceCard last week has been named finalist in the Mendeley/PLoS API Binary Battle. Not bad for a project that started only two months ago in a hackathon following the Science Online London conference and is done in my spare time. The winners of the contest will be named on November 30, but I’m more than happy that the project has even gotten this far.
iRights.info-Redakteur Till Kreutzer hat für die deutsche UNESCO-Kommission einen Leitfaden zum Einsatz von Open-Content-Lizenzen erstellt. Er informiert umfangreich über die Rechte und Pflichten von Urhebern und Nutzern, die freie Lizenzen einsetzen wollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Creative-Commons-Lizenzen. Der Leitfaden kann als PDF heruntergeladen werden.
Universal und ein Sony-Konsortium übernehmen EMI, auch Domainverwalter können markenrechtlich haftbar sein, der Patentstreit zwischen Samsung und Apple geht weiter. Das und mehr im Wochenrückblick. Traditionslabel EMI wird geteilt Das viertgrößte Majorlabel der Welt, EMI, wird aufgeteilt. Der Musikkonzern war Anfang 2011 so tief in die Schulden gerutscht, dass er von der Citigroup-Bank übernommen werden musste, die ihn nun verkauft.
Der Bundesgerichtshof bestätigt den GEMA-Satz für Freiluftveranstaltungen, der Bundestag verabschiedete die TKG-Novelle, der BGH legt eine Prüfprozedur für Bloghoster fest. Das und mehr im Wochenrückblick. BGH bestätigt GEMA-Vergütung für Musikaufführungen bei Straßenfesten Die GEMA darf Vergütungen für Musikaufführungen bei Freiluftveranstaltungen nach der Größe der gesamten Veranstaltungsfläche bemessen.
Siegfried Kauder stolpert über Urheberrechtsverletzungen auf seiner Website, Christo gewinnt einen weiteren Streit um Reichstagsfotos, eine überhohe Handyrechnung für Softwareupdates ist unter Umständen unzulässig. Das und mehr im Wochenrückblick.
CDU und DJV streiten um Fair use, Schadensersatz bei illegalem Filesharing könnte bald neu berechnet werden, Peter Altmeier schreibt programmatisch über Netzpolitik. Das und mehr im Wochenrückblick. +++ Vertreter von CDU/CSU fordern „faires Urheberrecht” +++ Wandel bei der Rechtsprechung in Köln in Sachen Filesharing?
Today, Digital Science announced an investment in startup Labtiva. And Labtiva released a “community preview” of their reference manager ReadCube. The community preview is a free download for Windows and Mac, and this is the summary of my first impressions. You could write two different reviews about ReadCube. The first version would mention the really slick interface, and the fun you have using the program.
We at GigaScience always appreciate good press, and on top of the welcome coverage on blogs (e.g. this in Annals of Botany) and twitter, we are pleased with the profile of the journal in this months Bio-IT world (especially coming on top of the coverage of our database in the previous issue). The article is a nice introduction to the editors, editorial policies, and hopes for the journal, and is useful reading for those who’d
Metrics for scholarly works are used for evaluation and discovery. The Journal Impact Factor is widely used, but is not the best tool to look at the metrics of an individual article. In the past few years we finally started to have the technology to do article-level metrics (citations, downloads, etc.) and PLoS has pushed this concept since at least 2009.